Samstag, 30. Dezember 2017

Eine Welt voller Licht und Dunkel ... Rezension "Soul Mates" von Bianca Iosivoni






ER SIEHT DAS DUNKLE IN IHRER SCHÖNHEIT.

SIE SIEHT DAS SCHÖNE IN SEINER DUNKELHEIT.

ZWEI SEELEN - FÜR IMMER VERBUNDEN.
DOCH IM KAMPF ZWISCHEN LICHT UND SCHATTEN BEDEUTET IHRE LIEBE DEN TOD.



Wer ist der attraktive Typ mit der düster-gefährlichen Ausstrahlung, der Rayne abends auf der Straße vor einem Angreifer rettet? Wider Willen fühlt sich Rayne zu dem undurchschaubaren Colt hingezogen, und auch er sucht ihre Nähe. Immer wieder. Denn die beiden sind Seelenpartner. Doch die Licht- und Schattenwelt ist im Aufruhr, und während Colt auf der Seite der Lichtseelen steht, weiß Rayne nicht, zu wem sie gehört.



Cover:
Die Gestaltung des Covers passt meiner Meinung nach sehr gut zur Geschichte. Und gleichzeitig ist es ein Blickfang, der genau die richtige Zielgruppe anspricht. Rund um gelungen aus meiner Sicht!

Inhalt:
Die Idee, eine Welt mit Licht- und Dunkelseelen zu erschaffen, hat mich auf Anhieb begeistert. Diesen Konflikt von Gut und Böse derart mit Fantasyelementen zu versehen, ist Bianca Iosivoni hier sehr gut gelungen, denn insgesamt verfolgte ich die Handlung sehr neugierig und konnte das Buch kaum aus der Hand legen. 
Der Einstieg in die Geschichte fiel mir leicht, da es bereits auf den ersten Seiten sehr spannend wird und auch Raynes Leben mich sofort begeistern konnte. Ich tauchte mehr und mehr in die Geschichte ab und dann die Konzeption der Licht-, Dunkel- wie Nebelseelen sehr faszinierend. 
Insgesamt empfand ich die Handlung als sehr durchdacht und spannend gestaltet. 
Probleme hatte ich jedoch damit, dass sich die Autorin sowohl hinsichtlich des Inhalts als auch der Charaktere einiger Klischees bedient, was die Geschichte auf der einen Seite vorhersehbar macht in einigen Punkten und auf der anderen Seite mir persönlich an manchen Stellen zu oberflächlich bleibt. Es fehlte mir manchmal an tiefgreifenderen Erklärungen. 
Zusammenfassend lässt sich sagen, dass es inhaltlich unterhaltsam und durchaus mitreißend, aber gleichzeitig auch vorhersehbar war. 


Donnerstag, 28. Dezember 2017

Ein weiteres Jahreshighlight ... Rezension zu "Lady Midnight"




Niemals wird sie den Tag vergessen, an dem ihre Eltern starben. Die 17-jährige Emma Carstairs war noch ein Kind, als sie damals ermordet wurden, und es herrschte Krieg. 
Die Wesen der Unterwelt kämpften bis aufs Blut gegeneinander, und die Schattenjäger, die Erzfeinde der Dämonen, wurden fast völlig ausgelöscht. Aber Emma glaubt bis heute nicht, dass ihre Eltern Opfer dieses dunklen Krieges wurden, sondern dass sie aus einem anderen rätselhaften Grund sterben mussten. Inzwischen sind fünf Jahre vergangen, und Emma hat Zuflucht im Institut der Schattenjäger in Los Angeles gefunden. Eine mysteriöse Mordserie sorgt für große Unruhe in der Unterwelt. Immer wieder werden Leichen gefunden, übersät mit alten Schriftzeichen, ähnliche Zeichen wie sie auch auf den Körpern von Emmas Eltern entdeckt worden waren. Emma muss dieser Spur nachgehen, selbst wenn sie dafür ihren engsten Vertrauten und Seelenverwandten Julian Blackthorn in große Gefahr bringt … 



Cover:
Ich mochte das Cover auf Anhieb. Es ist düster und geheimnisvoll gestaltet, was mich sofort neugierig gemacht hat und gleichzeitig mit den schlichten gewählten Elementen auch die Geschichte dahinter bildlich gut einfängt. Es ist im Regal sehr hübsch anzusehen und erfüllt gänzlich die Aufgaben eines gelungenen Covers.

Inhalt:
Ich liebe es! Das beschreibt am besten, was ich über die neue Geschichte über die Schattenjäger zu sagen habe. 
Die Geschichte konnte mich von Anfang an in ihren Bann ziehen, da mich bereits die Szenen auf den ersten Seiten sehr neugierig machten. Wir befinden uns im Institut in Los Angeles und auch da passieren spannende Dinge rund um die Familie Blackthorn. 
Die Handlung war von Anfang bis Ende gut durchdacht und begeisterte mit einem angenehmen Wechsel von spannenden Höhepunkten und Kämpfen und emotionalen Szenen. 
Ich habe die Reihe "Chroniken der Unterwelt" von der Autorin nur teilweise gelesen, was sich aber nicht störend auswirkte. Man wird ausreichend über die vorherigen Geschehnisse informiert, die für diese Geschichte von Bedeutung sind, sodass man es auch ohne dieses Wissen sehr gut lesen kann. Vielleicht sollte man dennoch schon ein wenig von der Welt der Schattenjäger und auch von Clare und Jacke gehört haben, aber das Wissen aus den ganzen sechs Bänden sowie der weiteren Bücher ist nicht von Nöten. 
Mich ließ das Buch restlos begeistert zurück. Dazu zählt ein befriedigendes Ende, aber trotzdem große Neugier auf den nächsten Band. 


Donnerstag, 21. Dezember 2017

Wenige Stunden Begeisterung ... Rezension zu "Die Gabe der Auserwählten"






Lias Kampf geht weiter


Verraten von den Ihren, geschlagen und betrogen, wird sie die Frevler entlarven.



Und auch, wenn das Warten lange dauert, ist das Versprechen groß, dass die eine namens Jezelia kommt, deren Leben geopfert werden wird für die Hoffnung, eures zu retten.



Lia und Rafe konnten aus Venda fliehen, doch verletzt und durchgefroren liegt ein ungewisser Weg vor ihnen. Während sie Rafes Heimat, dem Königreich Dalbreck, Stunde um Stunde näherkommen, spürt Lia, dass sie schon viel zu lang weit weg ist von Morrighan, ihrem Zuhause. Dabei deutet alles darauf hin, dass das Land kurz vor einem Krieg steht. Und obwohl Rafe ihr eine Zukunft als Königin an seiner Seite verspricht, ahnt Lia, dass sie ihrer Bestimmung folgen muss. Sie möchte als Erste Tochter von Morrighan ihrem Volk zur Seite stehen und für ihr Land kämpfen. Aber ist sie bereit, Rafe zu verlassen, um ihrer inneren Stimme zu folgen?


Cover:
Die Cover könnte ich mir den ganzen Tag anschauen. Auch die Gestaltung des dritten Bandes trifft genau meinen Geschmack und passt noch dazu sehr gut zu den anderen Teilen der Reihe.  Sie sind immer wieder ein Blickfang, den man gerne im Regal hat.

Inhalt:
Nach dem zweiten Band war ich sehr neugierig, wie es mit Lia weiter geht. Ich hatte große Erwartungen an das Buch und für mich wurden sie auch erfüllt. Man ist sofort wieder mitten im Geschehen und fiebert richtig mit. 
"Die Gabe der Auserwählten" ist ebenso ein Zwischenband wie der Vorgänger, doch konnte mich dieser mehr überzeugen. Trotz dass die Spannungskurve nicht allzu groß ist, fand ich die Geschehnisse sehr spannend und konnte das Buch nicht aus der Hand legen. 
Bis zum Schluss fand ich die Handlung schlüssig, gut durchdacht und unterhaltsam gemacht, weswegen ich euch empfehlen kann, Lias Geschichte weiter zu verfolgen.

Dienstag, 19. Dezember 2017

Rezension zu "Vampires of Eden" von Sabine Schulter





**Die Geschichten hinter den beliebten Vampiren der Nachtpolizei**

Nach den dramatischen Ereignissen der letzten Monate kehrt ein wenig Ruhe auf den Polizeirevieren ein. Die perfekte Zeit also, um einen Blick in die Vergangenheit zu werfen. Denn wie sind die Rudelmitglieder um Melody und Eden überhaupt zu Vampiren geworden? Während Unruhestifter und Frauenversteher Rich vor seiner Verwandlung mit den Folgen des Krieges zu kämpfen hatte und Karis und Toja ihre Arbeit als Undercover-Agenten genossen, sah Ivys Leben in Paris weniger rosig aus. Und auch die anderen Vampire haben ihre ganz persönliche Lebensgeschichte zu erzählen…



Der Spin-off zur Bestsellerreihe »Melody of Eden«, in dem die Geheimnisse hinter jeder der beliebten Nebenfiguren endlich gelüftet werden.


Cover:
Das Cover des Spin-Offs ist im gleichen Stil wie die dazugehörige Reihe "Melody of Eden" gehalten, was mir sehr gut gefällt. Dennoch ist es durch den Titel abgegrenzt, sodass man weiß, dass es ein Zusatzgeschichte ist. Mir gefällt das Cover auf jeden Fall sehr!

Inhalt:

Aus meiner Sicht, erzählt dieses Spin-Off mehrere kleine spannende Geschichten. Jede der Hintergrundgeschichten zu den Vampiren der Nachtwache überzeugte mit einem anderen Setting und spannenden Geschehnissen. Ich fieberte bei jeder mit und auch die Rahmenhandlung durch Melody und Eden gefiel mir sehr! Insgesamt fand ich die Zusatzgeschichten sehr gut durchdacht und kann jedem nur dazu raten!
Am Ende war ich sehr betrübt, dass ich mich endgültig von den Vampiren verabschieden musste. 

Charaktere:

Die Kunst bei diesem Spin-Off war es, mehreren Charakteren eine authentische Stimme zu verleihen und jedem genug Raum zu geben. Das ist der Autorin Sabine Schulter auf jeden Fall gelungen! Jede Figur, deren Geschichte erzählt wird, konnte mich überzeugen. Man schlüpfte immer wieder in eine andere Rolle, da die Charaktere gänzlich unterschiedlich gestaltet sind.
Da man nun die Hintergründe der Vampire der Nachtwache wie zum Beispiel Rich oder Ivy kennt, kann man sie auch besser verstehen und sieht sie manchmal sogar in einem anderen Licht.

Samstag, 16. Dezember 2017

Umstrittenes Buch ... Rezension zu "Snow" von Danielle Paige





„Die drei mächtigsten Hexen des Landes erhielten zu deiner Geburt eine Prophezeiung, Snow. Vergiss nicht, dass beide Elternteile dir Magie vererbt haben. Diese Magie lebt in dir, eine starke Magie, wahrscheinlich sogar die stärkste, die es in Algid jemals gegeben hat.“ 


Algid, ein Reich aus Eis und Schnee, ist Snows wahres Zuhause. Hier soll sie ihre eigentliche Bestimmung annehmen und das Land aus den frostigen Ketten König Lazars befreien. Snow, jahrelang in der Menschenwelt festgehalten, fällt es schwer, ihren Auftrag und ihre magischen Fähigkeiten zu akzeptieren. Durch Jagger und Kai, die sich beide um sie bemühen, erfährt sie die Geheimnisse von Algid und seinen Bewohnern. Doch Snows Herz gehört eigentlich schon Bale – dem sie ihre Flucht verdankt und den sie jetzt verzweifelt sucht … 



Cover:
Mir persönlich gefiel das Cover auf Anhieb! Es  zieht sofort den Blick des Lesers auf sich und weckt die Erwartungen einer frostigen Fantasygeschichte. Zum Inhalt passt es damit auch sehr gut, sodass es die Aufgaben eines guten Covers aus meiner Sicht erfüllt.

Inhalt:
Ich finde, dass die Geschichte auf einer guten Idee basierte, die Potenzial hat, ihre Leser zu begeistern. Jedoch sah ich vor allem im Inhalt große Schwächen. Der Einstieg fiel mir leicht, auch wenn ich durchaus etwas irritiert war und Zeit braucht, mich daran zu gewöhnen. Gepackt hat mich die Geschichte dennoch, weil sie meine Neugierde weckte. 
Mir fällt es nicht besonders leicht, meine Meinung zum Inhalt in Worte zu fassen. Während man anfangs in Snows Leben in unserer Welt eintaucht, das von einigen Problemen gekennzeichnet ist, tut sich bald der Fantasyanteil auf und dieser konnte mich nicht so recht überzeugen. Die Idee einer magischen Parallelwelt gefiel mir und ich fand es ebenso spannend, dass die seltene Kraft des Schnees eingebracht wird.


Donnerstag, 14. Dezember 2017

Fantasievolle Historie ... Rezension zu "Von den Grenzen der Erde"






816 n. Chr.

Lynn, Tochter eines irischen Kleinkönigs, kann den Sterbenden auf dem Pfad ins Jenseits folgen. Als Kind von Nordmännern ins ferne Norwegen verschleppt, versucht sie, ihre zweifelhafte Gabe zu beherrschen und zurück nach Hause zu gelangen, um ein Versprechen einzulösen und das Vermächtnis ihres Vaters anzutreten.
Der von seiner Familie geächtete Seemann Eirik Karrsson wittert in Lynn seine Chance, es endlich zu Ruhm und Reichtum zu bringen und seinen Fluch zu besiegen.
Gemeinsam machen sie sich auf die gefahrvolle Reise und lernen schnell, dass es mehr zu fürchten gibt, als nur einander.
Zwei Menschen. Zwei Geschichten. Ein Ziel: Die Suche nach einem geheimnisvollen Schatz. Und sich selbst.

Dies ist Band 1 der dreiteiligen "Grenzen"-Saga, von der bereits alle drei Teile erschienen sind!




Cover:
Das Cover des Trilogie-Auftakts ist sehr schlicht gehalten. Es deutet nur wenig auf die Thematik des Buches hin, sodass man sich vorerst nichts unter der Geschichte vorstellen kann. Doch finde ich, dass es einen deshalb neugierig macht. Aus meiner Sicht ist es ein Cover, das man als "okay" bezeichnen würde.

Inhalt:
"Von den Grenzen der Erde" entführt einen in den Norden, in die Zeit und Welt der Wikinger. Aus meiner Sicht baut die Geschichte auf einer sehr kreativen Grundidee, die mich fesseln konnte. Beide Geschichten begannen für mich sehr interessant, sodass ich vor allem den Anfang aufgeregt verfolgte. Schon der Einstieg fiel mir da sehr leicht. 
Insgesamt empfand ich die Handlung größtenteils als durchdacht und spannend, wenn man sie gesamt betrachtet. Zwischendurch verlor es für mich ab und zu an Spannung, sodass die Geschichte für mich nur sehr träge voran kam und mich nicht in ihrem Bann behalten konnte. Teilweise waren derartige Abschnitte für die Handlung auch notwendig, doch irgendwie ergaben sich für mich zwischendrin immer wieder Sequenzen, die mich einfach nicht packen konnten. 
Jedoch fand ich es gut, dass die geschichtliche Seite mit Fantasieelementen verbunden wurde, sodass mich "Von den Grenzen der Erde" als Fantasyfan dahingehend begeistern konnte.

Charaktere:
Rebekka Mand gestaltete ihre Geschichte mit einigen überzeugenden Charakteren. Vor allem die Protagonisten Lynn und Eirik stehen hier natürlich im Fokus. 
Man begleitet sie über eine lange Zeit, weswegen man bei ihnen eine starke Entwicklung miterlebt und sie einem auch ans Herz wachsen, da man sie bei allen Herausforderungen begleitet. 
Vor allem Lynn gefiel mir dabei sehr gut, da ich mich sehr gut in sie hineinversetzen konnte.
Ebenso konnten mich alle weiteren Charaktere überzeugen, wobei die Nebenfiguren natürlich nicht so intensiv dargestellt werden wie Lynn, Eirik oder auch Ture, aber dennoch empfand ich sie als sehr authentisch.

Schreibstil:
Rebekka Mand
Rebekka Mand (Quelle)
Der Schreibstil der Autorin fand ich sehr gut. Für einen historischen Roman ließ es sich wirklich angenehm lesen, wo mich besonders der Einstieg begeistern konnte, da ich von den beiden Handlungssträngen, die mit dem Fokus auf jeweils Lynn bzw. Eirik erzählt werden, sehr in den Bann gezogen wurde. 
Rebekka Mand erzählt die Geschichte der beiden sehr locker und leicht, sodass ich prinzipiell ihren Stil sehr gut und angenehm zu lesen fand. 
Manchmal gelang es ihr für mich nicht so recht, die Spannung aufrecht zu erhalten, sodass sich manche Stellen sowohl inhaltlich als auch stilistisch sehr zäh lesen ließen. 
Stilistisch sehr ich dahingehend noch Potenzial nach oben, dass ich als Leser den Wälzer nicht als Wälzer wahrnehme, was hier leider noch der Fall war.

Fazit:
"Von den Grenzen der Erde" erzählt auf jeden Fall eine durchaus spannende Geschichte, die einen in eine andere Welt entführt. In erster Linie ist es ein historisches Buch, das ich Fans von so etwas durchaus empfehlen kann. Ich fand es prinzipiell gut, jedoch ließ es sich für mich nicht sehr angenehm lesen. Es zog sich teilweise und hatte einige Längen, weswegen es sich für mich irgendwie zäh gelesen hat. 
Die Idee wie auch die Charaktere sind spannend, jedoch konnte es mich nicht gänzlich fesseln und begeistern beim Lesen.






Ihr seid neugierig auf die Geschichte des Nordens? Die etwas andere Geschichte voller Fantasy und Historie erwartet euch hier!

Mittwoch, 13. Dezember 2017

Die Rache ist mein ... Blogtour zu "Rache: Die Kinder der Götter" von Aurelia Velten


Herzlich Willkommen zum dritten Tag unserer Blogtour zu "Rache: Die Kinder der Götter". In den letzten tagen konntet ihr bereits mehr über das Buch als auch über die geheimnisvollen Daimonen erfahren. Den gesamten Tourplan, damit ihr auch nichts mehr verpasst, findet ihr gleich hier.

Heute möchte ich eine ganz besondere Gattung magischer Wesen nahebringen, die euch bisher noch nicht so oft begegnet sind.


Für jeden neuen Besucher unserer Tour, habe ich natürlich den Inhalt der Geschichte:





„Vergiss alles, was du über Wahnsinn weißt. Ich benutze ihn wie andere Giftpfeile. Jedes Gift hat eine Quelle, so auch mein Wahnsinn – die Vergangenheit, mein Leid, mein Tod.

Nur was, wenn ich gegen mein eigenes Gift nicht länger immun bin?“ 
– Tisiphone, eine der drei Furien



Als Furie ist es Sophies Aufgabe, die schlimmsten Verbrechen zu rächen. Über die Jahrtausende hat sie dadurch schon einiges mit angesehen, dennoch überrascht es sie, als sie von den olympischen Göttern den Auftrag bekommt, den Daimonenkönig zu jagen.
Daimonen sind friedfertige Wesen und wachen über die Menschen. Trotzdem macht Sophie sich auf, den des Mordes angeklagten Lysandros mit Wahnsinn zu bestrafen. Als ihr klar wird, dass sie verraten wurde, ist es fast zu spät. Plötzlich hat sie es mit einem halb wahnsinnigen, gar nicht mehr so sanften, viel zu dominanten Daimon zu tun.
Um Lysandros’ Volk vor einem Krieg zu bewahren, müssen sie den Verräter finden.




→ weitere Informationen findet ihr bei Amazon oder direkt beim Verlag!


Die Furien - Die Rache ist mein

Die Furien begegnen uns in vielen Sagen und Geschichten unter den unterschiedlichsten Namen. 
Die drei Rachegöttinnen der griechischen Mythologie sind bei den Römern als Furien und bei den Griechen als Erinnyen bzw. später als Eumeniden bekannt.

Donnerstag, 7. Dezember 2017

Zu Tränen gerührt ... Rezension zu "Starfall" von Jennifer Wolf






**Zwischen uns nur die Sterne** 

Die 17-jährige Melody lebt mit ihrer Familie innerhalb einer Militärbasis von Washington D.C. und führt ein abgesichertes, geschütztes Leben, als das Undenkbare passiert: Ein UFO stürzt aus dem Himmel und legt mitten in der Hauptstadt der Vereinigten Staaten eine Bruchlandung hin. Während wie von Geisterhand alle Glasscheiben zu Bruch gehen, der Strom schlagartig ausfällt und in den Straßen das Chaos ausbricht, geht plötzlich alles rasend schnell. Melodys Bruder wird schwerverletzt wegtransportiert und ihre Mutter übernimmt als Ärztin des Militärkrankenhauses die Behandlung der außerirdischen Neuankömmlinge. Und dann soll auch noch ausgerechnet Melodys Familie am Projekt ›Ohana‹ teilnehmen und einen vollkommen traumatisierten Jungen aus dem All aufnehmen…   





Cover:
Mich hat das Cover auf den ersten Blick verzaubert! Ich mag die düstere, geheimnisvolle Stimmung, die es vermittelt. Damit passt es meiner Meinung nach sehr gut zu der gefährlicheren Handlung. Noch dazu macht es auf die Geschichte aufmerksam, weil es durch die schöne Gestaltung in der Masse auffällt.
Sehr gelungen!

Inhalt:
Inhaltlich hat mich "Starfall" enorm mitgerissen und tatsächlich zu Tränen gerührt. Es bringt solch gewaltige Emotionen rüber, dass man sich nicht von der Geschichte losreißen kann.
Ich war sehr schnell in der Geschichte drin, da mich Melodys Alltag sofort mitgenommen hat, denn ich konnte mich sehr gut in sie hineinversetzen. 

Mittwoch, 6. Dezember 2017

Thalea Storms Blogger Adventskalender Türchen 6

(@CC0 Creative Commons, Quelle)

Heute können wir bereits das 6. Türchen unserer Adventskalender öffnen! 
Und noch dazu habt ihr heute Morgen hoffentlich ein paar schöne Kleinigkeiten in euren Schuhen vorgefunden 😉

Ich wünsche euch bereits an dieser Stelle einen schönen Nikolaus-Tag!



Der heutige Tag steht gleichzeitig unter einem ganz anderen Stern, denn auch heute erwarten euch interessante Informationen über die Autorin Thalea Storm! Es ist nämlich auch der sechste Tag unserer Thalea Storm Blogger Adventskalender. Wir öffnen heute auch hier das sechste Türchen und dahinter verbirgt sich der gelernte Beruf von Thalea Storm!


Autoren sind in den meisten Fällen nicht sofort in dieses Berufsfeld eingestiegen, nachdem sie zum Beispiel die Schule beendet haben.
Meist lernt man einen ganz "normalen" Beruf, so wie es auch bei Thalea Storm der Fall ist.
Ihr gelernter Beruf ist:

Sozialpädagogin

Ich persönlich fand den Beruf der Sozialpädagogen immer wahnsinnig spannend. Auch mich hat es begeistert, mit Menschen arbeiten und eine Hilfe sein zu können.
Umso mehr freue ich mich, euch heute Thaleas Beruf etwas näher bringen zu können.

Oft wird die Sozialpädagogik mit der Sozialarbeit gleichgesetzt, doch in der Sozialpädagogik wird verstärkt auf die Didaktik des Vermittelns und Lehrens zurück.  Ausgebildet werden Sozialpädagogen in einem Diplomstudiengang und das vorwiegend an Fachhochschulen, Hochschulen oder Berufsakademien.

Zu den klassischen Einsatzfeldern gehört vor allem die Jugendhilfe mit Heimerziehung, Familienberatung oder Jugendhilfe. Doch genauso gehören Tätigkeiten in den Bereichen Schulsozialarbeit, Drogenberatung oder Arbeit mit Migranten wie Flüchtlingshilfe.
Der Beruf der Sozialpädagogen ist wahnsinnig vielseitig und erfordert auch vielseitige Kompetenzen und meiner Meinung nach ein großes Herz.

Doch was sagt die Autorin Thalea dazu? Wie ist es ihr ergangen?

Bevor ich mich entschloss, als Autorin tätig zu sein, habe ich natürlich einen ganz normalen Beruf gelernt. Über den möchte ich heute ein bisschen was erzählen.


Dienstag, 5. Dezember 2017

Mitreißendes Jahreshighlight ... Rezension zu "Der verwunschenen Gott" von Laura Labas




Morgan Vespasian verdient sich ihren Unterhalt als Schmugglerin. Seit sie vom Alphawolf der Schmuggler entführt wurde, ist sie dazu verdammt, ihre Lebensschuld abzuarbeiten. Während eines Auftrags wird sie verraten und gerät zwischen die Fronten eines vergessenen Prinzen und eines verfluchten Gottes, die auf der Suche nach einem verwunschenen Schloss sind. Morgan muss sich schon bald für eine Seite entscheiden und bestimmt mit ihrer Wahl das Schicksal des gesamten Königreiches.



Cover:
Der Covergott war hier am Werk! Mittlerweile erkennt man ein Kunstwerk von Alexander Kopainski auf den ersten Blick. Zumindest geht es mir so. Die Gestaltung von "Der verwunschene Gott" ist ihm meisterhaft gelungen, denn das Cover ist nicht nur ein wahrer Blickfang, den ich mir immer wieder anschauen kann, sondern er hat auch das Flair der Geschichte eingefangen. Ein mehr als gelungenes Cover!

Inhalt:
Ich liebe die Geschichte über Morgan, den vergessenen Prinzen und den verwunschenen Gott! Schon an dieser Stelle kann ich sagen, dass ich es nicht erwarten kann, den zweiten Band lesen zu können!
Der Einstieg in die Geschichte fiel mir sehr leicht, da der Prolog bereits den Märchencharakter aufweist und einen sehr neugierig auf die Geschichte macht.


Sonntag, 3. Dezember 2017

Die wahre Geschichte eines Untergangs ... Blogtour zu "Die Elementarsturm-Chroniken"

Herzlich Willkommen zum letzten Tag unserer Blogtour zu "Die Elementarsturm-Chroniken" von Kieran McLeod.
In den letzten Tagen durftet ihr bei meinen Mitstreiterinnen bereits sehr viel über die Welt des Buches sowie seine Charaktere erfahren, sodass ich euch heute ein geschichtliches Ereignis näher bringen möchte, dass die Geschichte unserer Helden besonders beeinflusst hat beziehungsweise man ihre Auswirkungen nach wie vor spürt.




Für jegliche neue Wegbegleiter unserer Tour, gibt es hier:


Auf Gaetan wandelten einst Götter unter den Sterblichen, mit ihnen verschwand die Magie aus der Welt. Ein 600 Jahre altes Geheimnis bringt den junge Waliser Stuart nach Gaetan, der dort gegen seinen Willen zum Mittelpunkt eines magischen Krieges wird. Seine Ankunft setzt eine Kettenreaktion in Gang: Eine uralte Gefahr erwacht , ein längst vergessenes Volk kehrt ans Tageslicht zurück – und eine Prophezeiung aus alter Zeit stellt Stuart vor die Entscheidung seines Lebens. 480 Buch-Seiten High-Fantasy-Abenteuer mit jeder Menge Magie, faszinierenden, fremden Kulturen und Landschaften. Inhaltsangabe Auf Gaetan wandelten einst Götter unter den Sterblichen, mit ihnen verschwand die Magie aus der Welt. Vor über 600 Jahren lehnte sich der alte graue Orden zusammen mit den letzten Elementarformern gegen die Invasoren aus dem Landesteil Merin auf. In einer entscheidenden Schlacht gewann der Orden die Oberhand über die Armee der grauen Kirche von Merin – und über den letzten Elementarstürmer Gaetans, ein Sohn des Gottes Äon. Aber der Orden verlor den Krieg und wurde ausgelöscht. Mit ihm verschwand das Wissen um den Bund der Wächter und die Geheimnisse der Aegantrik, der Magie der Elementarformer. Heute ist Gaetan scheinbar friedlich, die graue Kirche hat den größten Teil des Landes in einen Gottesstaat verwandelt. Nur die Grafschaften Xhanten, Custen und die freie Hafenstadt Melenos sind unabhängig. Tananeas, Prophet der Kirche des Lichts, das letzte Überbleibsel des grauen Ordens, sieht jedoch Gefahr heranziehen ...
(weiter geht es hier)


Die wahre Geschichte eines Untergangs


Lasst mich eine Geschichte erzählen...

Einst war die Welt voller Magie. Elementarmagier nutzen die Magie, um große Taten zu vollbringen. Gute wie schlechte... Doch das sollte nicht für immer so bleiben. Es kursieren Geschichten darüber, wie es geschehen ist. Offiziell lautet diese wie folgt:


Freitag, 1. Dezember 2017

Ein weiteres Mal begeistert, wenn auch nicht gänzlich ...Rezension zu "Tochter des dunklen Waldes" von Katharina Seck




Der Morgenwald ist verboten. Er ist Nacht. Er ist gefährlich.

Seit sie denken kann, hört die junge Lilah Warnungen vor dem finsteren Morgenwald. Niemand aus ihrem Dorf betritt ihn, auch wenn kaum jemand mehr weiß, was Wahrheit und was Legende ist. Doch dann wird am Waldrand die Leiche einer Frau gefunden. Sind die alten Geschichten also wahr? Gibt es Ungeheuer im Wald? Lilah wird es herausfinden. Denn zur selben Zeit verschwindet Dorean, der Mann, dem Lilahs Herz gehört. Er ist in den verfluchten Wald gegangen. Und Lilah trifft eine folgenschwere Entscheidung: Sie folgt ihm ...




Cover:
Das Cover fand ich vom ersten Moment an großartig! Es passt perfekt zu dem märchenhaften, fantasievollen Stil der Autorin und macht sofort neugierig auf die Geschichte dahinter. Im Regal ist es trotz seiner Schlichtheit meiner Meinung nach ein Blickfang, den man sich gerne anschaut.

Inhalt:
Der Einstieg in die märchenhafte Geschichte von Lilas fiel mir recht leicht. Man bekommt immer bei den Fantasybüchern der Autorin das Gefühl, gemütlich beisammen zu sitzen und ein Märchen erzählt zu bekommen, so magisch haucht sie sowohl dem Setting als auch den Charakteren Leben ein.

Sonntag, 26. November 2017

Die Saga geht weiter ... Rezension zu "Das Herz des Verräters"



Seit Lia in den feindlichen Palast verschleppt wurde, muss sie um ihr Leben fürchten. Rafe ist zwar an ihrer Seite, aber hier kann auch er sie nicht mehr beschützen. Der Komizar von Venda will Lias Tod - und erst als Kaden ihm verrät, dass Lia die Gabe der Vorsehung besitzt, steigert das in den Augen des Feindes Lias Wert. Sie gewinnt Zeit - doch was sagt ihr der Blick in die Zukunft? Lia muss wichtige Entscheidungen treffen und einen Weg finden, um endlich ihrem Gefängnis zu entfliehen ...



Cover:
Ich bin ein Fan der Cover dieser Reihe! Auch die Gestaltung des zweiten Bandes begeistert mich, sodass sie meiner Meinung nach im Regal wunderschön anzusehen sind und man in der Buchhandlung auch nicht daran vorbeigehen kann. Zusätzlich finde ich sie passend zur Geschichte gestaltet.

Inhalt:
Die Schwächen der Geschichte sah ich persönlich im Inhalt. 
Während mir der Einstieg noch sehr leicht fiel, da man sofort wieder mitten drin ist und auch alles Bisherige sofort wieder im Kopf hat, war ich von der ersten Hälfte des Buches etwas enttäuscht. 
Dies lag vor allem daran, dass ich das Gefühl hatte, es kommt nichts so wirklich in die Gänge. Es kam zu unnötigen Längen, da sich meiner Meinung nach vieles wiederholte. Rafe und vor allem Lia vegetierten für mich irgendwie vor sich hin in der Gefangenschaft des Komziars, sodass bei mir etwas Langeweile aufkam. 
So langsam entwickelte sich dann jedoch der Spannungsbogen, sodass mich die Geschichte nicht nur um der Gesamthandlung der Reihe wegen mitnahm. 
Bis zum Ende begeisterte mich die Fortsetzung immer mehr und endete natürlich wie erwartet so, dass man sofort den nächsten Teil bräuchte. 
Inhaltlich war "Das Herz des Verräters" für mich nicht ganz so stark wie der Auftakt der Reihe, dennoch machte es größtenteils Spaß, es zu lesen, da ich neugierig war, was weiterhin geschah.


Samstag, 25. November 2017

Eine sehr unterhaltsame Dystopie ...Rezension zu "Pandora"



Sophie lebt in einer Welt, in der alle durch einen Chip im Kopf jederzeit unbeschwert online gehen können. Als sie erfährt, dass sie adoptiert ist und eine Zwillingsschwester hat, erkunden die Mädchen damit ihre Vergangenheit – und stoßen schon bald auf seltsame Geheimnisse. Ihre Recherchen bringen den Sandman auf ihre Spur. Er will die Menschheit mithilfe eines perfekt getarnten Überwachungssystems beherrschen, und nur die Zwillinge können ihn und seine allmächtige NeuroLink Solutions Inc. zu Fall bringen. Doch das bringt sie in höchste Gefahr ...



Cover:
Ich liebe das Cover! Für mich sah es sehr ansprechend aus und ich konnte definitiv nicht daran vorbeigehen, ohne einen Blick auf die Geschichte zu werfen. Es ist aus meiner Sicht sehr schön und fantasievoll gestaltet, ABER im Nachhinein passt es für mich nicht richtig zur Geschichte. Es ist ein Blickfang, aber so richtig mit der Geschichte hat es nichts zu tun. Ich finde auch, dass allein die Betrachtung eine andere Erwartungshaltung an die Geschichte weckt.

Inhalt:
Ich fand die Geschichte von Anfang bis Ende super!
Der Einstieg fiel mir persönlich sehr leicht, da man locker und leicht in das Leben von Sophie einsteigt. Mit der schon im Klapptext angekündigten Offenbarung geht es bereits am Anfang hoch her und ich muss gestehen, dass mich die Geschichte da schon sehr gefangen genommen hat.
Ich mochte die Konflikte in den von Grund auf verschiedenen Lebensweisen der Mädchen, die von der Autorin geschickt in ihre Dystopie eingebunden wurden. 
Bis zum Ende hin, wurde die Geschichte zwar doch etwas vorhersehbar, aber ich hatte Spaß an der sehr spannenden Handlung, die sogar noch mit einer zarten Liebesgeschichte verknüpft wurde. 
Ich freue mich auf jeden Fall sehr auf die Fortsetzung!


Freitag, 24. November 2017

Einer Überarbeitung würdig ... Rezension zu "Die Elementarsturmchroniken"




Auf Gaetan wandelten einst Götter unter den Sterblichen, mit ihnen verschwand die Magie aus der Welt. Ein 600 Jahre altes Geheimnis bringt den junge Waliser Stuart nach Gaetan, der dort gegen seinen Willen zum Mittelpunkt eines magischen Krieges wird. Seine Ankunft setzt eine Kettenreaktion in Gang: Eine uralte Gefahr erwacht , ein längst vergessenes Volk kehrt ans Tageslicht zurück – und eine Prophezeiung aus alter Zeit stellt Stuart vor die Entscheidung seines Lebens. 480 Buch-Seiten High-Fantasy-Abenteuer mit jeder Menge Magie, faszinierenden, fremden Kulturen und Landschaften. Inhaltsangabe Auf Gaetan wandelten einst Götter unter den Sterblichen, mit ihnen verschwand die Magie aus der Welt. Vor über 600 Jahren lehnte sich der alte graue Orden zusammen mit den letzten Elementarformern gegen die Invasoren aus dem Landesteil Merin auf. In einer entscheidenden Schlacht gewann der Orden die Oberhand über die Armee der grauen Kirche von Merin – und über den letzten Elementarstürmer Gaetans, ein Sohn des Gottes Äon. Aber der Orden verlor den Krieg und wurde ausgelöscht. Mit ihm verschwand das Wissen um den Bund der Wächter und die Geheimnisse der Aegantrik, der Magie der Elementarformer. Heute ist Gaetan scheinbar friedlich, die graue Kirche hat den größten Teil des Landes in einen Gottesstaat verwandelt. Nur die Grafschaften Xhanten, Custen und die freie Hafenstadt Melenos sind unabhängig. Tananeas, Prophet der Kirche des Lichts, das letzte Überbleibsel des grauen Ordens, sieht jedoch Gefahr heranziehen: Der Friede der grauen Kirche von Merin erscheint ihm trügerisch. Und so versucht Tananeas den Orden wieder aufzubauen. Mit wenig Hoffnung. Der junge, walisische Halbwaise Stuart und sein langjähriger Freund, der Archäologie-Student Marten, geraten in diesem Moment nach Gaetan. Stuarts Welt wird erschüttert, als er die Wahrheit über sich, seinen Vater und seinen Freund Marten erfährt. Sein Erbe soll nicht nur Stuart, sondern auch Tananeas und ganz Gaetan vor eine Herausforderung stellen. Eine Herausforderung, die entscheidend sein könnte für die Zukunft Gaetans.


Cover:
Die äußere Gestaltung des Buches gefällt mit persönlich ganz gut. Es ist geheimnisvoll gestaltet, da es einerseits nicht viel verrät und andererseits eine düstere, unheimliche, vernebelte Stimmung vermittelt, die neugierig macht auf die Geschichte dahinter. Insgesamt ein gelungenes, wenn auch nicht eins der besten Cover.

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