Freitag, 23. Dezember 2016

Gastrezension "Magnus Chase" von Rick Riordan




Magnus schlägt sich nach dem Tod seiner Mutter allein auf der Straße durch, denn seinen Vater hat er nie gekannt. Bis er eines Tages etwas Unglaubliches erfährt: Er stammt von einem der nordischen Götter Asgards ab! Leider rüsten diese Götter gerade zum Krieg; auch Trolle, Riesen und andere Monster machen sich bereit. Ausgerechnet Magnus soll den Weltuntergang Ragnarök verhindern. Dafür muss er ein magisches Schwert finden, das seit 1000 Jahren verschollen ist. Noch hat er keine Ahnung, was für Abenteuer auf ihn warten!




"Magnus Chase - Das Schwert des Sommers" von Rick Riordan ist der erste Band einer neuen Reihe, die sich mit der nordischen Mythologie beschäftigt.
Für mich war dies der erste Kontakt mit der nordischen Götterwelt und ich war überaus postitiv überrascht, dass auch sie mich so sehr in den Bann ziehen kann.
Der Schreibstil war sehr flüssig und angenehm zu lesen. Die Seiten flogen nur so dahin, so dass ich das Buch gar nicht aus den Händen legen konnte und zum Teil bis tief in die Nacht gelesen habe.
Die Götterwelt, die dort beschrieben wird, ist sehr gut dargestellt. Ich hatte alles bildlich vor Augen, konnte in diese andere Welt eintauchen, war fasziniert und völlig in ihren Bann gezogen.
Auch die Protagonisten sind sehr sympathisch und man kann gut mit ihnen mitfühlen und mitfiebern.
Eines steht für mich fest: Ich brauche definitiv mehr davon und ich bin schon ganz gespannt auf Band zwei.

Fazit:
"Magnus Chase - Das Schwert des Sommers" war für mich ein gelungener Einstieg in die nordische Götterwelt und ein spannender und faszinierender Auftakt einer neuen Reihe von Rick Riordan: definitiv lesenswert!







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