Sonntag, 5. März 2017

Rezension "Das Herz und die Dunkelheit" von Emily Byron





Als die introvertierte Jordis eines Abends in einer Bar den attraktiven Cayden kennenlernt, ahnt sie noch nichts von den lebensverändernden Folgen ihrer Begegnung. Die Verbindung zu dem mysteriösen Mann mit den silbernen Augen reißt nicht ab - immer wieder scheint das Schicksal sie zusammenzutreiben. Als Jordis endlich hinter sein Geheimnis kommt, ist es fast zu spät: Cayden ist Teil einer Macht, die so alt ist wie die Menschheit selbst ... und ebenso lebensgefährlich ...
 


Cover:
Mich fasziniert das Cover definitiv. Es wirkt dunkel, eisig, geheimnisvoll - und macht dabei definitiv neugierig. Es ist ansprechend und ziert die Geschichte sehr gut! 

Inhalt:
"Das Herz und die Dunkelheit" erzählt eine berührende Liebegeschichte, die mich fesseln konnte.  Man steigt am Anfang gleich in Jordis Leben ein und dabei nimmt die Geschichte sofort Fahrt auf. Und dies hielt die ganze Zeit über an. 
Es passiert sehr viel, sodass einem definitiv nicht langweilig wird. Emily Byron erzählt eine Geschichte voller Überraschungen und Wendungen und auch Emotionen. 
Von Anfang bis Ende ist die Handlung gut durchdacht sowie logisch und begeisternd. 
Für mich kam lediglich die Fantasy-Seite etwas zu kurz, da die Liebesgeschichte eher im Fokus stand. Es war mir teilweise etwas zu oberflächlich und sehr wenig informativfokussiert. 
Das fand ich etwas schade, ansonsten jedoch gefiel mir die Geschichte sehr!



Charaktere:
Mir gefielen die Charaktere sehr gut, da sie die Geschichte spannend gemacht haben. Jordis zurückhaltende und schüchterne Art gefiel mir und machte die Geschichte richtig spannend, denn ganz gegensätzlich war die nervenaufreibende Handlung. Dadurch litt man richtig mit ihr mit!
Vor allem gefiel mir die Entwicklung, die sie durchmachte sehr!
Auch die Nine, Jordis beste Freundin, und Jordis tierische Begleiter gefielen mir sehr! Sie sorgten für witzige Momente und lockerten das spannende Geschehen auf, was manchmal sehr gut tat.
Der mysteriöse Cayden ist natürlich eine Figur für sich. So gezeichnet, so besonders und so nervenaufreibend....
Auf jeden Fall wurden die Figuren genauso spannend wie die Story gestaltet.
 
Schreibstil:
Emily Byron
Emily Byrons Schreibstil gefiel mir sehr gut, denn er war einfach und fließend und ließ sich dabei sehr gut lesen. Ich kam gut in die Geschichte rein und wurde von Jordis Ich-Perspektive gut unterhalten. 
Diese Erzählweise passte zur Geschichte, denn man kam mit Jordis gemeinsam hinter die Geheimnisse und fühlte mit ihr mit. Das gefiel mir sehr!
 
Fazit:
 Jordis Geschichte konnte mich auf jeden Fall unterhalten, denn die Story und auch die Charaktere fand ich gut ausgearbeitet. Letzten Endes gefällte mir das gewisse Etwas, ein total packender Touch und ebenso war mir die Fantasy zu seicht. Doch ich kann euch "Das Herz und die Dunkelheit" empfehlen, weil es sich sehr gut lesen lässt und einem definitiv eine schöne Zeit schenkt.



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