Dienstag, 25. Juni 2019

Meine abenteuerliche Begegnung in den HIghlands ...Blogtour zu "Rionnag - Krieger meiner Seele"

Heute haben wir bereits den sechsten Tag unserer Blogtour und ich freue mich riesig, dass ich euch heute in die schottischen Highland entführe, direkt in ein beschauliches Dorf hinein, in dem ich eine spannende Begegnung hatte, die einer erstaunlichen Geschichte vorangeht. Ich hoffe, ihr seid so gespannt wie ich und werdet am Ende einiges an Neugierig auf die Geschichte verspüren, die ich euch erzählen werde. Und vielleicht packt euch ja auch etwas die Gewinnerlust ;)



Ich war schon immer ein Entdecker... Nie konnte mich ein Ort lange an sich fesseln, denn das Gefühl, neue endlose Weiten zu sehen und mich immer wieder aufs Neue von unserer Welt verzaubern zu lassen, ist immer wieder einzigartig. 

In diesen Wochen hat es mich in die Highlands von Schottland verschlagen. Über diese Gegend gibt es so viele Geschichten. Bei meiner Entdeckerlust kommt man gar nicht drumherum, wahnsinnig viel mitzubekommen. Unter anderem hörte ich von abstrusen Legenden über andere Welten. Da geht es maßgeblich anders zu als in unserer Zeit. Davon zeugt diese Geschichte, die ich einst mitbekam:



Die Geschichte - Darum geht's

Das Leben ist nur eine Facette unserer Seele.
Kendra hat alles, was man zum Glücklichsein braucht — einen wundervollen Ehemann, drei bezaubernde Töchter, ihr Traumhaus und ihren Wunschberuf.
Dennoch gibt es eine Leere in ihr und die Sehnsucht nach einem ungreifbaren Zuhause. Lange kann sie den damit verbundenen Träumen ausweichen, doch als diese immer grausamer und realistischer werden, droht ihr die Wirklichkeit zu entgleiten und die fernen Visionen werden sogar wichtiger als ihre Familie.
Ganz bodenständig entscheidet sie sich dafür, einen Therapeuten aufzusuchen – dessen unkonventionelle Methoden werfen sie allerdings gehörig aus der Bahn. Plötzlich ist sie sich selbst so nah und fern wie noch nie – befindet sich hunderte von Jahren zurück in der Vergangenheit und begegnet einem Krieger, dessen blaue Augen ihr wahres Wesen zu erkennen scheinen.
Werden die ersehnten Antworten Kendra den gesuchten Frieden schenken oder alles zerstören, was ihr lieb und teuer ist?
(Cover/Klapptext: A.C. LoClair)


Meine Begegnung in den Highlands

Bereits von Weitem erspähte ich die Rauchfahnen, die sich in den Himmel erhoben. Endlich konnte ich eine Pause von meiner ewig weiten Wanderung einlegen. Das Entdeckern neuer Gegenden ist spannend, keine Frage, doch für meinen Körper nicht immer so einfach. 
Umso mehr freue ich mich auf ein warmes Feuer und vielleicht eine warme Mahlzeit, wenn ich Glück habe und die Dorfleute mir wohlgesinnt sind.

Die wenigen Meilen bis zu den ersten Hütten legte ich voller Vorfreude zügig ab. Bereits von weitem sah ich am Waldrand eine Frau, die ihren Blick zielgerichtet die Wiesen und Büsche entlang gleiten ließ. Ich bin gespannt, wer sie wohl sein wird.

"Hallo, meine Name ist Ann-Sophie. Entschuldigt, dass ich euch störe. Ich bin auf der Suche nach einer Unterkunft für die Nacht und einer warmen Speise. Ich habe euer Dorf von Weitem entdeckt und würde nur zu gerne mehr über eure Heimat und ihre Bewohner erfahren."

Sie lächelt mir freundlich zu und stellt sich als Arathea vor. Sie macht auf mich einen weisen und beherzten Eindruck, weswegen in mir schnell die Hoffnung aufkommt, dass ich durch sie und ihr Leben hier mehr über das sagenumwobene Schottland selbst erfahren kann.

"Hallo Ann-Sophie, ich freue mich sehr, dass Du heute hier bist. Selbstverständlich bekommen wir dich heute Nacht unter. Du bist sicher ganz erschöpft von deiner Reise!
Lass uns da rüber gehen, da hat mein Mann Aric Stühle und einen Tisch gebaut, ich bringe Dir einen Tee. 
Was möchtest Du denn gern haben? Du sieht ein wenig blass aus, wenn ich das sagen darf. Bist Du aufgeregt oder erkältet? Ich bring Dir am besten meine Spezialmischung gegen den Sommerhusten, der beruhigt zudem auch ein wenig das Gemüt, weil er schön süß ist.
Melisse, Quendel, ein wenig Spitzwegerich und ein wenig Honig, beruhigt die Nase, den Hals und die Nerven. Warte kurz, bin gleich wieder bei Dir. 



©Pixabay (Quelle)
Sie verschwindet kurz in der Hütte hinter unserem Sitzplatz und kommt kurz darauf mit einem Tontopf wieder hinaus, der einen würzig-süßen Duft verströmt und dessen Inhalt sie mich zum Kosten animierte. Sogar selbst gebackene Scones reicht sie mir dazu. Nachdem ich einen großen Bissen genommen habe, der meinen Magen wohlig grummeln ließ, fragte ich sie, was für ein Leben sie bisher gelebt hat. Ich frage mich, ob sie wohl hier aufgewachsen ist.

"So, nun will ich Dir gern erzählen, was Du wissen willst. Im Moment zähle ich 49 Sommer, mein Aric 51 Sommer. Aufgewachsen bin ich hier an der Küste von Nairn im Nordosten Schottlands. Mein Vater war ein Schwertkämpfer und konnte hervorragend jagen, meine Mutter war eine Heilerin wie ich, oder na ja eigentlich nicht wie ich, sie war eine Kräuterfrau. Ihre Kenntnisse waren, sagen wir, der Zeit hier angemessen. Uiii versteh mich nicht falsch, ich habe viel von ihr gelernt und habe sie unendlich geliebt, aber ihre Seele konnte sich nicht erinnern… 
Ich bin mit Maik, Ronan, Rogan, meiner Freundin Rahda und noch einigen anderen hier im Dorfe aufgewachsen und wirklich, die Jungs waren furchtbar. Ich musste schon damals Splitter aus den Hintern ziehen oder breitgeklopfte Daumen verbinden. Die Jungs konnten einen wahnsinnig machen mit ihren Kampfspielchen. 
Na ja und zuallererst, weil es mein Vater für richtig erachtete und auch, weil ich mich gegen die Kerle wehren wollte, hat mein Dad mich im Nahkampf und im Schwertkampf unterrichtet, hin und wieder gemeinsam mit Ronan, meist aber getrennt. Ob er nicht wollte, dass Ronan sah, wie gefährlich ich werden konnte? Keine Ahnung. Ich konnte Ronan jedenfalls besiegen, zumindest, bis er so riesig wurde. 

Also ja, ich bin hier aufgewachsen, aber leicht war das nicht immer. Die Nordmänner griffen über viele viele Sommer an und diese Kämpfe waren immer sehr kräftezehrend. Die Jungs wurden beizeiten im Nahkampf ausgebildet, wie Mädchen darin, zu fliehen und alles Wichtige mitzunehmen. 
Und Ann-Sophie, ich kann Dir sagen, ich glaube Seife und Wasser kennen die Nordmänner gar nicht, Mann oh Mann stinken die fürchterlich diese fiesen Widerlinge. 

Jedenfalls war ich dann mehrere Sommer in den Highlands bei diversen Kräuterkundigen, meine Mutter wollte das so. Ich war in der Lehre in Dufftown und auch in Aberlour. Ich sage Dir, nette Highlander, sehr nette Männerbeine in den Kilts. Solltest Du mal hinreisen. Jeder erste Vollmond des nach der Sommersonnenwende feiern die dort die Highlandgames. Da gibt’s Mannsbilder…da habe ich auch Aric das erste Mal gesehen…"

Wow, diese Frau hat wirklich schon einiges erlebt und das bereits in ihrer Jugend! Ihre Mutter scheint auch eine erstaunliche Person gewesen zu sein, die sie auf jeden Fall sehr prägte. Aber sie hat sie zu einer guten Heilkundigen gemacht und das finde ich wirklich beeindrucken.
Ich kenne sie gerade mal wenige Augenblicke und habe das Gefühl, in ihr eine mehr als vertrauenswürdige Person gefunden zu haben. Ob ich mich da täusch? Manches lässt sich ganz leicht rausfinden, wenn man nur die richtigen Fragen stellt.

"Wie mich meine Familie und Freunde beschreiben würden? Die, die Bescheid wissen, vertrauen mir, kommen mit ihren Problemen und Krankheiten zu mir. Allerdings gibt es auch viele Abergläubige, die in mir eine Hexe sehen. Na ja, die kommen dann oft erst, wenn es tatsächlich nur noch Hexenwerk ist, was ihnen helfen kann. Manchmal bekomme ich es hin, manchmal kann ich leider nicht mehr helfen. Aber so ist das Leben. Unlängst habe ich mir eine Zange vom Schmied basteln lassen. Dann musste ich einer älteren Frau einen Zahn ziehen. Oha war die bockig und böse mit mir. Aber der Kiefer war schon fast hinüber, total entzündet und vereitert. Die hat gezetert, wie ein altes Marktweib. Aber drei Wochen später, als sie endlich wieder etwas Festes essen konnte, bekam ich dann Obst und Kuchen gebacken und sie hat sich bedankt. Manche Einsicht kommt spät, aber sie kommt. Schmerzen können aber auch mürrisch machen…"

©A.C. LoClair
Als Heilerin lernt sie die guten und schlechten Seiten der Menschen gleichermaßen kennen. Das ist sicher nicht immer leicht und formt ebenso ihren Charakter, wie ihre Mutter es getan hat. Wenn ich sie wäre, bräuchte ich einen Ort, an dem ich mich fallen lassen und mal ich selbst sein kann. Und prompt entschlüpft mir die Frage, ob sie einen solchen Ort hat. 

"Komm gern mal mit – beide gehen Richtung Meer – hier guck, am Rand der Dünen kannst Du fast bis auf die andere Seite der Bucht sehen, wenn kein Nebel herrscht. Außerdem ist es bis auf das Wellenrauschen und die Möwen sehr ruhig und friedlich. Hier sitz ich oft. Ich sehe aufs Meer und meine Seele driftet durch die Zeit dahin.
Manchmal fädele Pilze auf die Tiersehnen zum Trocknen oder rolle Kräuterstempel für die Rückenschmerzen. Oder wenn sich, wie damals der Aaryn, ein Kind nicht dreht im Bauch, helfen die… in Eurer Zeit heißt das Moxibustion. Wenn man das brennende Kräuterröllchen an den Zeh der Mutter hält, ein Punkt heiß wird, dann dreht sich das Kind rechtzeitig von allein. Warum auch immer, habe ich vergessen… ist aber so. "

Ihr Wissen ist wirklich erstaunlich. Ich habe in dieser Zeit noch nie jemanden so reden hören... Das scheint weit über gängiges Wissen einer Heilerin hinaus zu gehen. Wer weiß, manche Sachen sollte man vielleicht ruhen lassen ... aber meine Neugier ist mal wieder nicht in Grenzen zu halten, weswegen ich sofort nachfragen musste, wie sie zu ihrer besonderen Rolle im Dorf kam.

"Na ja wie es dazu kam, ist einfach. Ich bin die Tochter einer Kräuterfrau und wie ich heute weiß, die Enkelin einer ganz besonders starken Druidin. Hier würden einige sagen, ich bin eine Hexe. Was dumm ist, denn ich kann nicht zaubern, ich beobachte nur und weiß dann einiges mehr als andere. Und diese vermaledeite Seelensache, Du weißt schon.
Insgesamt weiß ich also, wo es noch herkommt. Ist schon komisch diese Wanderei der Seele. Viele halten mich deshalb für gefährlich. Jaaaa,  kann ich sein, wenn man meine Liebsten angreift. Aber normalerweise bin ich harmlos und lieb. 

Möchtest Du noch einen Tee? Ich habe hier noch Melisse, sehr lecker und erfrischend. Und greif zu, die Scones sind frisch gebacken heute früh. Greif zu, hier muss man etwas rundlicher werden im Sommer, die Winter sind lang und hart. "

Der weitere Tee sorgte für eine wohlige Wärme in meinem ganzen Körper. Da fällt die Vorstellung harter, langer Winter gar nicht so leicht. Aber irgendetwas gibt es immer im Leben, dass einen auch durch solche Zeiten bringt.
Wer diese Rolle in ihrem Leben erfüllt, verrät Arathea mir auch: Ihre Familie auf beiden Zeitebenen und natürlich auch ihre Freunde. 
Ich fragte mich, was sie mit den Zeitebenen meinte, aber ich kann ihre Gefühle verstehen als sie berichtet, ohne diese Menschen nur halb zu sein. Dadurch ist sie wohl auch öfters durcheinander, da ihr immer irgendwelche Seelen fehlten und ihre Erinnerung einem Durcheinander gleichen.

Eine merkwürdige Frau, wird mir mittlerweile klar. Aber nicht im schlechten Sinne. Sie scheint immer das möglichst Gute tun zu wollen. Aber irgendetwas steckt dahinter. Vielleicht hat es mit diesen komischen Zeitebenen auf sich. Vielleicht bekomme ich sie dazu, mehr darüber zu verraten.

"Weißt du, Arathea, ich finde es oftmals sehr faszinierend, wie die Menschen sich sehen. Darf ich dir deshalb noch eine Frage stellen? Was findest du „besonders“ an dir? Gibt es sogar etwas, was dich auch in den Augen anderer außergewöhnlich erscheinen lässt?"

Erst schaute sie mich mit gerunzelter Stirn an, sodass ich schon dachte, keine Antwort zu bekommen. Doch sie ließ meine Neugier nicht unbefriedigt...

"Besonders? Das haste aber schön gesagt. Sind wir ehrlich, die meisten denken, ich habe eine Vollmeise oder wie man bei Euch sagt, nicht alle Nadeln an der Tanne. Ich kann Dinge, die ich nicht erklären kann, ich kann einem Menschen Sachen aus dem Bauch schneiden. Wer bitte soll das für normal halten hier in der Gegend in dieser Zeit? Nee, die haben mehr Angst vor mir als Vertrauen. Leider. Ja ich bin also außergewöhnlich, wunderlich und seltsam. Aber damit kann ich mittlerweile leben."

©Pixabay (Quelle)
Als wunderliche, außergewöhnliche Persönlichkeit hat man doch sicher auch schon Verrückte Dinge erlebt, überlegte ich. Vielleicht kann ich ihr auch hier etwas auf den Zahn fühlen, was ihr Leben an verrückten Ereignissen wohl hergibt.

"Och, na ja dieses Hin und Her in der Zeit. Ich bin körperlich immer da, aber geistig/seelisch schalte ich wohl hin und wieder ab. Ein Wunder, das ich noch nicht von irgendeinem Felsen gestürzt bin, wenn ich da so in den Wäldern rumwandere auf der Suche nach meinen Kräutern und Schätzen. Das Verrückteste war aber mit Abstand Aaryns Geburt. Das kann ich Euch sagen. Der ist jetzt schon ein großer Krieger, aber damals, das brachte die ersten grauen Haare."

"Hattest du in deinem Leben auch schon einmal eine Situation, die dir ausweglos erschien? Ich weiß immer nicht, was ich in solchen Situationen denken und wir ich mir am besten helfen soll. Vielleicht hast du einen Rat für mich, denn ich auch auf meinen Reisen beherzigen kann?"

"Viele Menschen, auch ich war so, sind zu kopfgesteuert. Wie oft ruft der Bauch, ich nenne es Bauchbewusstsein uns zu, Lauf! Hau ab! Lass es! Oder auch tu es, es wird Dir helfen. Der Kopf plärrt das Gegenteil und meist hört man auf den Kopf. Das ist falsch.

Höre auf Dein Bauchgefühl, höre auf Deine Seele."

Sie merkte mir meine Müdigkeit so langsam an, die sich immer mehr in meinen Körper schlich. Sie bedachte mich mit einem wissenden Blick und schickte sich bereits an, mich ins Bett zu schicken. Doch eines wollte ich noch loswerden, denn morgen wollte ich bereits in aller Frühe meine Reise fortsetzen. 

"Danke, Arathea, dass du mich hast deine Geschichte erleben lassen durch unser Gespräch. Ich hoffe, zahlreiche werden dem noch folgen."

...

Ihr wollt mehr über Aratheas Geschichte erfahren? Dann klickt hier und schaut direkt bei der Verfasserin der Geschichte vorbei, wo übrigens auch gedruckte Exemplare erhältlich sind.




Gewinnspiel

Ihr habt auch durch den heutigen Beitrag so richtig Lust auf die Geschichte bekommen? Umso besser, dass wir wieder tolle Gewinne für euch haben!

Mitmachen ist auch heute wieder ganz einfach. Beantwortet einfach folgende Frage in den Kommentaren:

Wie würdet ihr die letzte Frage, die ich Arathea stellte, beantworten?

Auch heute könnt ihr euer Glück wieder auf mehreren Plattformen versuchen:

Facebook
Instagram

Versucht auch dort euer Glück mit einem Kommentar und erhöht so eure Gewinnchance!

Teilnahmeregeln

*Teilnahme am Gewinnspiel ist erst ab 18 Jahren, oder mit Erlaubnis der Eltern

* Bewerber erklären sich im Gewinnfall bereit, öffentlich genannt zu werden

* Ein Anspruch auf Barauszahlung des Gewinns besteht nicht * Keine Haftung für den
Postversand * Versand der Gewinne innerhalb Deutschland
* Der Rechtsweg ist ausgeschlossen
* Bitte darauf achten eine Mail Adresse zu hinterlassen oder sich im Gewinnfall
innerhalb einer Woche zu melden, denn ansonsten verfällt der Gewinn!
* Das Gewinnspiel läuft vom 20. Juni 2019 – 30. Juni 2019 um 23:59 Uhr
* Jeder Teilnehmer der auf allen Blogs der Blogtour kommentiert (Frage beantwortet) bekommt für jeden Tag und jeden Blog jeweils 1 Los. ( Bis zu 7 Lose kann man somit bekommen und die Gewinnchance erhöht sich automatisch.)
* Die Gewinnerbekanntgabe erfolgt am 01. Juli 2019 bei Bücher aus dem Feenbrunnen im Laufe des
Tages.



Blogtourstationen

20.06. Infos zum Buch + Highlands / Schottland

 bei Bibilotta 



21.06. Winter- und Sommersonnenwende 

22.06. Esoterik und Wiedergeburt 

23.06. Autoreninterview 

24.06. Kräuter und ihre Bedeutungen 

25.06. Protagonisten Interview 
bei  mir :)

26.06.2019 Hypnose 

10 Kommentare:

  1. Hallo!
    Ich würde dir sagen, bereue nie was du getan hast, so lange es sich gut und richtig angefühlt hat 😉 und lass dich nicht verbiegen, bleib dir selber treu😉 lieben Gruss Melanie kurt

    AntwortenLöschen
  2. Hallo und guten Tag,

    hm, gerade in ausweglosen Situationen denke ich persönlich ist eine Mischung aus Kopf/Herz und Bauchgefühl auch keine schlechte Varinate zur Urteilsfindung.

    Bzw. was man im Weiteren tun möchte oder auch muss....

    LG..Karin..

    AntwortenLöschen
  3. Vielen Dank für deinen tollen Beitrag.

    Bis jetzt hatte ich Gott sei Dank noch keine ausweglose Situation, aber schon einige sehr schwierige. Da hilft nur, sein Bestes zu geben und ansonsten Augen zu und durch.

    LG Nici

    AntwortenLöschen
  4. Ich glaube, ich würde sie genauso beantworten. Der Bauch weiß intuitiv, was richtig ist. Aber ich weiß auch, wie schwierig das oft ist und entscheide mich teilweise falsch. Verstand ausschalten ist halt nicht so einfach...

    AntwortenLöschen
  5. Hallöchen,
    Danke für den tolen Beitrag.
    Die Frage ist ganz schwierig zu beantworten. Weil es
    ja auf die jeweilige Situation ankommt.Ich glaube wenn es um die Gesundheit geht, kann man keinen allgemeinen Rat geben.
    Für alles andere Entscheid eich aus dem Bauch heraus.
    LG
    Angela K.

    AntwortenLöschen
  6. Hallo und herzlichen Dank für diesen interessanten Beitrag zur Blogtour! Ich hatte schon das ein oder andere Mal das Gefühl, in einer Sackgasse gelandet zu sein. Ich bin allerdings auch kein Mensch, der dann einfach den Kopf hängen lässt. Mir hilft es in solchen Situationen weiter, mir zu sagen, dass ich alleine einen Weg finden muss und dass mir das sicher nur gelingen wird, wenn ich die Hoffnung nicht aufgebe.

    Liebe Grüße
    Katja

    kavo0003[at]web.de

    AntwortenLöschen
  7. Hallo,

    danke für deinen interessanten Beitrag.
    Eine Situaton die für mich auswegslos war hatte ich noch nicht. Brenzlig ja und da war es immer richtig auf mein Bauchgefühl zu hören.

    Liebe Grüße
    Angela

    AntwortenLöschen
  8. Hallo 🙂
    Danke für das schöne Interview
    Ich hatte zum Glück noch keine auswegslose Situation,hoffe das ich auch keine bekomme.
    Bis jetzt würde ich sagen verstrau dich jemandem an und rede darüber.
    Lieber Gruß Heidi

    AntwortenLöschen
  9. Hallo und guten Tag Ann-Sophie,

    Danke für den heutigen Beitrag zur Blogtour.

    Also ich denke, dass beste in solchen Situationen ist eine Mischung aus Kopf/Herz und Seele/Bauchgefühl.

    Damit ist alle abgedeckt was wichtig im Leben eines jeden Menschen ist..

    Ich hoffe, mein Beitrag kommt jetzt nicht doppelt..sonst sorry die Hitze...

    Danke und noch einen schönen Tag..LG..Karin..

    AntwortenLöschen
  10. Danke für den tollen Beitrag. Er hat mir sehr gefallen. Schwierige Situationen hatte ich schon einige aber mit meinem Lebensmotto "Immer vorwärts niemals rückwärts bin ich ganz gut klar gekommen. Kämpfen ist sehr wichtig.

    AntwortenLöschen