Sonntag, 26. November 2017

Die Saga geht weiter ... Rezension zu "Das Herz des Verräters"



Seit Lia in den feindlichen Palast verschleppt wurde, muss sie um ihr Leben fürchten. Rafe ist zwar an ihrer Seite, aber hier kann auch er sie nicht mehr beschützen. Der Komizar von Venda will Lias Tod - und erst als Kaden ihm verrät, dass Lia die Gabe der Vorsehung besitzt, steigert das in den Augen des Feindes Lias Wert. Sie gewinnt Zeit - doch was sagt ihr der Blick in die Zukunft? Lia muss wichtige Entscheidungen treffen und einen Weg finden, um endlich ihrem Gefängnis zu entfliehen ...



Cover:
Ich bin ein Fan der Cover dieser Reihe! Auch die Gestaltung des zweiten Bandes begeistert mich, sodass sie meiner Meinung nach im Regal wunderschön anzusehen sind und man in der Buchhandlung auch nicht daran vorbeigehen kann. Zusätzlich finde ich sie passend zur Geschichte gestaltet.

Inhalt:
Die Schwächen der Geschichte sah ich persönlich im Inhalt. 
Während mir der Einstieg noch sehr leicht fiel, da man sofort wieder mitten drin ist und auch alles Bisherige sofort wieder im Kopf hat, war ich von der ersten Hälfte des Buches etwas enttäuscht. 
Dies lag vor allem daran, dass ich das Gefühl hatte, es kommt nichts so wirklich in die Gänge. Es kam zu unnötigen Längen, da sich meiner Meinung nach vieles wiederholte. Rafe und vor allem Lia vegetierten für mich irgendwie vor sich hin in der Gefangenschaft des Komziars, sodass bei mir etwas Langeweile aufkam. 
So langsam entwickelte sich dann jedoch der Spannungsbogen, sodass mich die Geschichte nicht nur um der Gesamthandlung der Reihe wegen mitnahm. 
Bis zum Ende begeisterte mich die Fortsetzung immer mehr und endete natürlich wie erwartet so, dass man sofort den nächsten Teil bräuchte. 
Inhaltlich war "Das Herz des Verräters" für mich nicht ganz so stark wie der Auftakt der Reihe, dennoch machte es größtenteils Spaß, es zu lesen, da ich neugierig war, was weiterhin geschah.


Samstag, 25. November 2017

Eine sehr unterhaltsame Dystopie ...Rezension zu "Pandora"



Sophie lebt in einer Welt, in der alle durch einen Chip im Kopf jederzeit unbeschwert online gehen können. Als sie erfährt, dass sie adoptiert ist und eine Zwillingsschwester hat, erkunden die Mädchen damit ihre Vergangenheit – und stoßen schon bald auf seltsame Geheimnisse. Ihre Recherchen bringen den Sandman auf ihre Spur. Er will die Menschheit mithilfe eines perfekt getarnten Überwachungssystems beherrschen, und nur die Zwillinge können ihn und seine allmächtige NeuroLink Solutions Inc. zu Fall bringen. Doch das bringt sie in höchste Gefahr ...



Cover:
Ich liebe das Cover! Für mich sah es sehr ansprechend aus und ich konnte definitiv nicht daran vorbeigehen, ohne einen Blick auf die Geschichte zu werfen. Es ist aus meiner Sicht sehr schön und fantasievoll gestaltet, ABER im Nachhinein passt es für mich nicht richtig zur Geschichte. Es ist ein Blickfang, aber so richtig mit der Geschichte hat es nichts zu tun. Ich finde auch, dass allein die Betrachtung eine andere Erwartungshaltung an die Geschichte weckt.

Inhalt:
Ich fand die Geschichte von Anfang bis Ende super!
Der Einstieg fiel mir persönlich sehr leicht, da man locker und leicht in das Leben von Sophie einsteigt. Mit der schon im Klapptext angekündigten Offenbarung geht es bereits am Anfang hoch her und ich muss gestehen, dass mich die Geschichte da schon sehr gefangen genommen hat.
Ich mochte die Konflikte in den von Grund auf verschiedenen Lebensweisen der Mädchen, die von der Autorin geschickt in ihre Dystopie eingebunden wurden. 
Bis zum Ende hin, wurde die Geschichte zwar doch etwas vorhersehbar, aber ich hatte Spaß an der sehr spannenden Handlung, die sogar noch mit einer zarten Liebesgeschichte verknüpft wurde. 
Ich freue mich auf jeden Fall sehr auf die Fortsetzung!


Freitag, 24. November 2017

Einer Überarbeitung würdig ... Rezension zu "Die Elementarsturmchroniken"




Auf Gaetan wandelten einst Götter unter den Sterblichen, mit ihnen verschwand die Magie aus der Welt. Ein 600 Jahre altes Geheimnis bringt den junge Waliser Stuart nach Gaetan, der dort gegen seinen Willen zum Mittelpunkt eines magischen Krieges wird. Seine Ankunft setzt eine Kettenreaktion in Gang: Eine uralte Gefahr erwacht , ein längst vergessenes Volk kehrt ans Tageslicht zurück – und eine Prophezeiung aus alter Zeit stellt Stuart vor die Entscheidung seines Lebens. 480 Buch-Seiten High-Fantasy-Abenteuer mit jeder Menge Magie, faszinierenden, fremden Kulturen und Landschaften. Inhaltsangabe Auf Gaetan wandelten einst Götter unter den Sterblichen, mit ihnen verschwand die Magie aus der Welt. Vor über 600 Jahren lehnte sich der alte graue Orden zusammen mit den letzten Elementarformern gegen die Invasoren aus dem Landesteil Merin auf. In einer entscheidenden Schlacht gewann der Orden die Oberhand über die Armee der grauen Kirche von Merin – und über den letzten Elementarstürmer Gaetans, ein Sohn des Gottes Äon. Aber der Orden verlor den Krieg und wurde ausgelöscht. Mit ihm verschwand das Wissen um den Bund der Wächter und die Geheimnisse der Aegantrik, der Magie der Elementarformer. Heute ist Gaetan scheinbar friedlich, die graue Kirche hat den größten Teil des Landes in einen Gottesstaat verwandelt. Nur die Grafschaften Xhanten, Custen und die freie Hafenstadt Melenos sind unabhängig. Tananeas, Prophet der Kirche des Lichts, das letzte Überbleibsel des grauen Ordens, sieht jedoch Gefahr heranziehen: Der Friede der grauen Kirche von Merin erscheint ihm trügerisch. Und so versucht Tananeas den Orden wieder aufzubauen. Mit wenig Hoffnung. Der junge, walisische Halbwaise Stuart und sein langjähriger Freund, der Archäologie-Student Marten, geraten in diesem Moment nach Gaetan. Stuarts Welt wird erschüttert, als er die Wahrheit über sich, seinen Vater und seinen Freund Marten erfährt. Sein Erbe soll nicht nur Stuart, sondern auch Tananeas und ganz Gaetan vor eine Herausforderung stellen. Eine Herausforderung, die entscheidend sein könnte für die Zukunft Gaetans.


Cover:
Die äußere Gestaltung des Buches gefällt mit persönlich ganz gut. Es ist geheimnisvoll gestaltet, da es einerseits nicht viel verrät und andererseits eine düstere, unheimliche, vernebelte Stimmung vermittelt, die neugierig macht auf die Geschichte dahinter. Insgesamt ein gelungenes, wenn auch nicht eins der besten Cover.

Donnerstag, 23. November 2017

Gewinner unseres "Let's (sp)read - Die Elementarsturmchorniken"


Leider ist unsere Aktion zu "Die Elementarsturmchroniken" von Kieran McLeod mit dieser Woche vorbei. Wir hoffen, ihr hattet Spaß daran, uns beim Lesen zu begleiten  und dabei ebenso aktiv zu werden. 
Vielleicht wird eine ähnliche Aktion folgen :)

Aber nun habe ich natürlich unsere beiden Gewinner für euch:




Je 1 Printkarin
Manuela Schäller

Liebe Gewinner, herzlichen Glückwunsch! Bitte meldet euch bis 30.11. per Mail bei mir (contact@spreadandread.de). Vergesst nicht eure Adresse anzugeben.





Mittwoch, 22. November 2017

Eine mitreißendes Familiengeheimnis ... Rezension zu "Funkenflug"


Manchmal glühen die Funken der Vergangenheit im Feuer der Gegenwart weiter.

Constantin ist die Liebe ihres Lebens. Daran hat Faye Duncan keinen Zweifel. Deshalb will die Journalistin ihren Freund auf dem Schloss seiner Ahnen heiraten.
Aber Constantins Vater ist damit nicht einverstanden. Tradition verpflichtet und Faye genügt nicht seinem ausgeprägten Standesdünkel. Doch so leicht gibt die selbstbewusste Faye nicht auf.
Als sie das alte, wunderschöne Gemälde der Urgroßmutter Constantins entdeckt, fängt sie an, fieberhaft zu recherchieren. Nach und nach taucht sie ein in ein Familiengeheimnis, das sie zurückführt ins viktorianische Zeitalter und in die Lebens- und Liebesgeschichte dieser faszinierenden Frau. Für Faye beginnt die Reise in eine Vergangenheit voller Tragik und Schicksalsschläge, an deren Anfang ein unglaubliches Ereignis steht: eine nicht standesgemäße Verlobung im August 1851 … und der Funke eines Feuerwerks, der mehr entfacht als bloße Leidenschaft.
Izabelle Jardin verknüpft das Leben zweier Paare über Jahrhunderte hinweg. Auf zauberhafte Weise entführt sie die Leser in eine längst vergangene Epoche voller dramatischer Ereignisse.



Cover:
Ich finde das Cover wahnsinnig schön. Durch die feurige, auffällige Gestaltung macht definitiv auf die Geschichte dahinter neugierig, sodass es im Regal ein Blickfang ist und gleichzeitig mit andere Büchern mithalten kann.

Inhalt:
Inhaltlich ist "Funkenflug" in auf jeden Fall gewaltig. Die Autorin greift vor allem Problematiken der Vergangenheit auf durch Claras Geschichte wie die Stellung der Frau aber auch gesellschaftliche Situationen auf. Auch Problemen der Gegenwart schenkt sie Gehör. 
Dadurch war die Geschichte für mich auf jeden Fall sehr spannend gestaltet. Auch insgesamt war Claras Geschichte sehr durchdacht und unerwartet! Ich fieberte bis zum Ende enorm mit der jungen Frau und flog regelrecht durch ihren Handlungsstrang.

Sonntag, 19. November 2017

Let's (sp)read "Die Elementarsturm-Chroniken" Woche 4 - Letzte Chance für euch!

Leider ist unsere mal etwas andere Leserunde mit den heutigen und letzten Beitrag schon vorbei. Die vier Wochen gingen relativ schnell rum, fand ich, und hatte auch das Gefühl, dass es wirklich mal etwas Anderes war, eine Buch auf diese Weise zu lesen und zu besprechen. 
Ich fand es auf jeden Fall sehr interessant!




Wir haben diese Woche natürlich bis zum Ende gelesen und was soll ich sagen? Das Buch lässt uns aus meiner Sicht in einer schwierigen Situation zurück, denn mir persönlich fällt es gar nicht so leicht, meine Eindrücke mehr oder minder zu Papier zu bringen.

Dennoch gilt es für mich nun folgende Fragen zu beantworten:

1. Wie hat dir das Buch insgesamt gefallen?

Das ist alles andere als leicht zu beantworten, denn die Geschichte lässt mich sehr zwiegespalten zurück.. Einerseits eine coole Grundidee, die sicher spannend ist und auch mit ihrer Komplexität in gewisser Weise besticht, aber andererseits ist es in der Umsetzung teilweise doch schlecht gemacht, so hart das klingt. 

Montag, 13. November 2017

Eine spannende und mitreißende Intrige ... Rezension zu "Die Legende der vier Königreiche" von Amy Tintera



Einst waren die vier Königreiche geeint. Nun herrschen Krieg und Zerstörung. Die Eltern von Emelina, der Prinzessin von Ruina, wurden vom König des Nachbarreiches Lera umgebracht und ihre Schwester verschleppt. Emelina will Vergeltung! Ihr Plan ist so grausam wie genial. Erst tötet sie die Verlobte von Casimir, dem Thronfolger von Lera, dann nimmt sie deren Platz ein. Am Hofe des Feindes will sie den König und alles, was ihm teuer ist, auslöschen - auch Casimir. Aber je mehr Zeit sie mit dem Prinzen verbringt, desto mehr will ihr Herz ihr Vorhaben vereiteln …



Cover:
Das Cover hat sofort mein Interesse für die Geschichte geweckt. Es ist sehr schlicht gehalten, doch durch den goldenen Farbton und die mysteriösen Ornamente, wurde ich neugierig und musste es mir gleich näher anschauen. Über die Geschichte verrät es nichts, sodass man nicht weiß, worauf man sich einzustellen hat, aber das fachte meine Neugierde nur noch an.

Inhalt:
Ich würde "die Legende der vier Königreiche" als eine Geschichte bezeichnen, die wahnsinnig viel zu bieten hat!
Der Einstieg in die Story fiel mir sehr leicht, da man sofort in eine spannende Situation geworfen wird, die einen den Atem anhalten und Fragen aufkommen lässt. Schon ab diesem Moment konnte ich das Buch nicht mehr aus der Hand legen.
Ich wurde in eine mittelalterähnliche Welt entführt, die aus vier Königreichen besteht, die untereinander so einige Konflikte auszutragen haben. Dieser Welt ist auch Magie nicht fremd und besonders da steckt der Knackpunkt der Geschichte.
Mich konnte die Handlung vor allem durch ihre Vielseitigkeit begeistern. Auf der einen Seite haben wir die spannenden Entwicklungen rund um die Konflikte zwischen den Reichen und die Spannungen mit den Magiebegabten, während auf der anderen Seite Emelinas ganz persönlicher Plan steht, der eine zarte Liebe auf den Plan ruft, die so nicht geplant war.
Ich klebte bis zum Ende an den Seiten des Buches und würde am liebsten sofort mit der Fortsetzung beginnen, auch wenn ich sagen muss, dass der erste Teil mich durchaus befriedigt hat.

Sonntag, 12. November 2017

Let's (sp)read "Die Elementarsturm-Chroniken" Woche 3

Und schon haben wir die vorletzte Woche unserer gemeinsamen öffentlichen leserunde zu "Die Elementarsturm-Chroniken" von Kieran McLeod!
Trotz dass ich dieses Wochenende in Magdeburg war, habe ich es geschafft, den dritten Abschnitt von vieren diese Woche zu lesen, weswegen ich euch heute wieder auf den neuesten Stand bringe, was meine Meinung zum Buch angeht.





Diese Woche haben wir bis Seite 376 gelesen, was 78 des Buches entspricht. So langsam neigt sich das Buch dem Ende zu und wir haben diese Woche als Besonderheit festgestellt, dass uns oft erst beim Schreiben und Nachdenken über das Gelesene einige Mängel auffallen und es vor allem mich mehr stört, als in dem Moment des Lesens.

Doch kommen wir nun zu den Fragen dieser Woche:

1. Die Fäden beginnen an vielen Stellen zusammenzulaufen, viele Rätsel entschlüsseln sich. Wird es nun einfacher für dich die Zusammenhänge zwischen der Vielzahl an Figuren zu erkennen?


Die Charaktere ... Blogtour zu "Pfad des Schicksals" von Brienne Brahm

Ein herzliches Willkommen zum dritten Tag unserer Blogtour zu "Pfad des Schicksals: Wille des Orakels" von Brienne Brahm.
In den letzten beiden Tagen habt ihr schon einiges über das Buch als auch die Welt, in die wir entführt werden, erfahren, sodass ich euch heute die Charaktere des Buches genauer vorstellen möchte. 
Natürlich könnt ihr auch heute wieder eure Chance bei unserem Gewinnspiel nutzen!



Für alle Neueinsteiger gibt es hier noch einmal den Klapptext:


Als Iray erfährt, dass das Orakel für ihn vorsieht, seine Heimat zu verlassen, gerät seine für ihn perfekte Welt ins Wanken. Die Weissagung verrät ihm weder, wohin sein Weg führt, noch was genau seine Aufgabe ist. Dennoch macht er sich mit seiner gefiederten Gefährtin Vorona auf, das erste Portal in die Wüstenlande zu durchqueren. Auf seinem Weg begegnet er auf den unerschrockenen Saphir der Wüste, dessen Geheimnis ihm beim Kampf gegen dunkle Mächte unentbehrlich ist. Er gerät in einen urplötzlichen Sturm, der ihn und seine Weggefährten beinahe in die Knie zwingt.

Die Charaktere entstammen gänzlich der Fantasie der Autorin, doch heute gewährt sie uns einen kleinen Einblick, der euch hoffentlich neugierig auf die Geschichte machen wird!

Die Hauptperson Iray

Der junge Iray steht mit einer großen, ihn betreffenden Prophezeiung im Mittelpunkt der Geschichte. Mit seinen 22 Jahren hat er nicht viel Erfahrung außerhalb seines Dorfes zu verbuchen, weswegen seine große Reise für ihn ein wahres Abenteuer darstellt.
Er gehört dem Volk der Waldländer an und erlebte die Jahre bisher mit seinem besten Freund Ekipa, mit dem er über alles sprechen und auch jedes Abenteuer erleben kann, und seiner Schwester Hihevitra. Seine nur so vor Energie strotzende Schwester stand ihm dabei immer zur Seite, sodass sie eine sehr enge Beziehung zueinander haben.

Samstag, 11. November 2017

Magische Wesen mitten unter uns ... Rezension zu "Die Kinder Gaias"



Mit dem Auftauchen des neuen Barkeepers Noel in der Stammkneipe der Studentinnen Lizzy, Amaia und Tavia, beginnt für Lizzy eine atemberaubende und erschreckende neue Zeit.
Vor Lizzys Augen droht Amaia aus unerklärlichen Gründen zu verbrennen. Von da an überschlagen sich die Ereignisse und nichts ist mehr wie es vorher war. Mit ihrem ruhigen Studentenleben ist es damit vorbei.
Warum wird sie verfolgt und schwebt plötzlich in großer Gefahr? Und wer oder vielmehr was ist eigentlich Noel? Ein Mensch jedenfalls nicht!
Trotzdem fühlt Lizzy sich mehr und mehr von ihm angezogen. Anscheinend aber ohne Gegenliebe oder wie soll sie sein Zurückschrecken deuten?

Die gelegentlichen Stimmen in Lizzys Kopf werden zu einer immer größeren Plage. Was ist nur mit ihr los?


Cover:
Das Cover gefiel mir auf den ersten Blick wahnsinnig gut! Es passt nicht nur perfekt zum Inhalt der Geschichte, sondern macht mit der farblich auffälligen Gestaltung auf sich aufmerksam, ohne zu viel zu verraten. Ein gelungenes Cover, das man gerne im Regal hat!

Inhalt:
Ich liebe die Welt, die Stefanie Kullick geschaffen hat. Sie errichtete mimt ihren Worten neben unserer Realität eine Welt der Natur, Magie und Berauschtheit, wenn man es so nennen kann. 
Magische Wesen befinden sich direkt unter uns und die Grundidee des Buches konnte mich von Anfang an mitreißen. Die Autorin entwickelte daraus eine spannende Handlung, die nicht vorhersehbar war, sondern mich sehr unterhalten konnte.
Jetzt fiebere ich definitiv Band 2 entgegen!

Freitag, 10. November 2017

Das erste Mal enttäuscht ... Rezension zu "Das Fundament der Ewigkeit" von Ken Follett




1558. Noch immer wacht die altehrwürdige Kathedrale von Kingsbridge über die Stadt. Doch die ist im Widerstreit zwischen Katholiken und Protestanten zutiefst gespalten. Freundschaft, Loyalität, Liebe ... nichts scheint mehr von Bedeutung zu sein. Die wahren Feinde sind dabei nicht die rivalisierenden Konfessionen. Der eigentliche Kampf wird zwischen denen ausgefochten, die an Toleranz und Verständigung glauben, und den Tyrannen, die ihre Ideen den anderen aufzwingen wollen - koste es, was es wolle.

Ned Willard wünscht sich nichts sehnlicher, als Margery Fitzgerald zu heiraten. Doch der Konflikt entzweit auch sie, und Ned verlässt Kingsbridge, um für die protestantische Prinzessin Elizabeth Tudor zu arbeiten. Als diese wenig später Königin wird, wendet sich ganz Europa gegen England. Um in dieser heiklen Situation früh vor Mordkomplotten, Aufständen und Angriffen der konkurrierenden Mächte gewarnt zu sein, baut die scharfsinnige Monarchin mit Neds Hilfe den ersten Geheimdienst des Landes auf. Die kleine Gruppe geschickter Spione und mutiger Geheimagenten ermöglicht es Elizabeth I. in den nächsten fünfzig Jahren, an ihrem Thron und ihren Prinzipien festzuhalten. Die Liebe zwischen Ned und Margery scheint verloren zu sein, denn von Edinburgh bis Genf steht ganz Europa in Flammen ...



Cover:
Ich mag auch das Cover des neuen Werkes von Ken Follett sehr gerne! ich liebe den schlichten, aber doch beeindruckenden Stil, der Wiederkennungswert hat und in gewisser Weise auch auf Geschichte einstimmt. Zumindest ist das mein persönliches Empfinden.

Inhalt:
"Das Fundament der Ewigkeit" entführte mich wirklich in die damaligen geschichtlichen Ereignisse. Man merkt die intensive Recherche dahinter und wer sich auf unterhaltsamere Art und Weise, will ich es mal nennen, mit diesem Zeitalter und Konflikt befassen will, sollte zu diesem Buch greifen.
Ich wollte sowohl das Geschichtliche als auch ein spannendes, mitreißendes Buch erleben und dabei wurde ich leider enttäuscht. Ich war ein großer Fan von "Die Säulen der Erde", doch das neue Werk des Autors kann in meinen Augen damit nicht mithalten. 

Mittwoch, 8. November 2017

Überarbeitungswürdig trotz guter Grundidee ... Rezension zu "Pfad des Schicksals" von Brienne Brahm


Als Iray erfährt, dass das Orakel für ihn vorsieht, seine Heimat zu verlassen, gerät seine für ihn perfekte Welt ins Wanken. Die Weissagung verrät ihm weder, wohin sein Weg führt, noch was genau seine Aufgabe ist. Dennoch macht er sich mit seiner gefiederten Gefährtin Vorona auf, das erste Portal in die Wüstenlande zu durchqueren. Auf seinem Weg begegnet er auf den unerschrockenen Saphir der Wüste, dessen Geheimnis ihm beim Kampf gegen dunkle Mächte unentbehrlich ist. Er gerät in einen urplötzlichen Sturm, der ihn und seine Weggefährten beinahe in die Knie zwingt.


Cover:
Beim Cover wurde tolle Arbeit geleistet und für mich ist es das Einzige, was an diesem Buch überzeugen konnte. Es macht neugierig auf die Geschichte und farblich definitiv ein Hingucker, der die Aufmerksamkeit des Lesers auf sich zieht.

Inhalt:
Inhaltlich gefiel mir die Geschichte anfangs recht gut. Man wird schön eingeführt, es stellen sich Fragen und ich wurde neugierig, was passieren wird.
Doch umso mehr ich gelesen haben, desto enttäuschter wurde ich. Teilweise waren Logiklücken drin, ich verstand Zusammenhänge nicht, es wurden Szenen dazwischen geschoben, die für mich keine Funktion hatten und und und. 
Das Buch basiert auf einer spannenden Grundidee, daran habe ich keinen Zweifel, doch leider hapert es enorm in der Umsetzung. Mir passiert auf diesen knapp 400 Seiten viel zu wenig! Ich kann das Geschehene in 5 Sätzen zusammenfassen und da hilft es leider nicht, dass es erst auf den letzten Seiten überhaupt einmal richtig spannend wird. Man kann es lesen und es langweilt auch nicht wirklich, aber Spaß macht es auch inhaltlich leider nicht aus meiner Sicht.

Sonntag, 5. November 2017

Let's (sp)read "Die Elementarsturm-Chroniken" Woche 2

So schnell vergeht die Zeit. Gerade weil es bei mir mit dem Studium momentan so stressig ist, vergeht die Zeit irgendwie noch schneller. Dennoch bin ich auch diese Woche wieder bei unser besonderen Leserunde dabei, bei der wir euch die ganze Zeit über auf dem Laufenden halten, was wir über das Buch denken :)

Wenn ihr mehr über die Aktion wissen wollt, könnt ihr hier noch einmal in die Ankündigung reinschnuppern!





Gelesen haben wir bereits 50% beziehungsweise 243 Seiten des Fantasyromans gelesen und wie ihr vielleicht mitbekommen habt, sind unsere Meinungen durchaus differenziert 😊
Deswegen werde ich euch heute wieder erzählen, was ich über diesen Leseabschnitt denke.

Ich stelle mich natürlich auch den Fragen zum heutigen Abschnitt:


1.Habt ihr euch, nach dem ihr den Klappentext gelesen hattet, eine solche Geschichte erwartet? Wenn nicht, was hattet ihr erwartet?

Diese Frage ist gar nicht so leicht zu beantworten. Im Großen und Ganzen ist es schon so, dass die Geschichte so ist, wie ich es nach dem Lesen des Klapptexts erwartet habe. 
Es wird einem ein komplexer Fanatasy-Roman geboten, der jedoch gerade mit seiner Komplexität meine Erwartungen sehr übertroffen hat. Ob das jedoch positiv ist, kann ich nicht wirklich sagen. Sie ist eindeutig schwieriger zu lesen, als ich gedacht habe.

Freitag, 3. November 2017

Gewinnspielauslosung "Dunkelherz" von Sarah Nisse


Ich danke euch allen, dass ihr so zahlreich an meinem Gewinnspiel zu "Dunkelherz" von Sarah Nisse mitgemacht habt

Ich lese eure Kommentare immer wahnsinnig gerne, was ihr denn vom Verlag schon alles gelesen habt
Das ist wirklich spannend und mir fällt immer wieder auf, dass ich mit meinen 46 Drachen trotzdem noch so viele nicht habe

Aber ich spanne euch nicht länger auf die Folter......

Leider kann nur einer gewinnen, doch traurig sein, muss nicht sein, da schon bald das nächste Gewinnspiel startet! Der Gewinn wir euch denke ich genauso freuen



Aber nun ... Trommelwirbel ...
Gewonnen hat ...


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