Titel: "Die Kinder Gaias - Verwunschene Wurzeln"
Autor: Stefanie Kullick
Erscheinungsdatum: 12. September 2018
Format: Taschenbuch / Ebook
Preis 8,99€ / 2,99€
Seitenzahl: 253
Verlag: Selfpublisher
Stefanie Kullick durfte ich bereits persönlich kennenlernen. Sie ist eine sehr nette und fröhliche Person, sie auch noch sehr unterhaltsame Geschichten. Heute gibt es meine Rezension zum zweiten Band der Trilogie "Die Kinder Gaias" und ich kann euch sagen, dass ich ihn auf jeden Fall sehr genossen habe.
Worum geht es?
Die Abenteuer von Lizzy und Noel gehen in die zweite Runde.
Ihre Beziehung wird auf eine harte Probe gestellt, denn Noel muss sich entscheiden: Liebe oder Freiheit.
Auch Lizzy hat mit ihrem neuen Leben zu kämpfen. Trotz der neu gefundenen Heimat fühlt sie sich einsam und nutzlos.
Am Ende zahlt jeder für all seine Entscheidungen einen Preis.
Ist er dieses Mal zu hoch?
(Cover/Klapptext: Stefanie Kullick)
(Cover/Klapptext: Stefanie Kullick)
Meine Meinung
Cover:
Das Cover des zweiten Bandes finde ich sehr gelungen. Es passt genauso wie der Vorgänger sehr gut zum Inhalt und ist ein Blickfang, der sowohl als Ebook als auch als Taschenbuch überzeugt.
Inhalt:
Endlich ist Lizzy hinter das Geheimnis ihrer Herkunft gekommen. Doch ist damit alles gut? Bei weitem nicht. Ihre Beziehung zu Noel droht zu bröckeln unter den neuen Umständen. Und eine große Bedrohung für Lizzy und ihr Volk wächst in der Dunkelheit heran ... "Verwunschene Wurzeln", der zweite Band der Trilogie setzt genau am Ende vom Vorgänger an. Das fand ich prinzipiell nicht schlecht, doch muss ich sagen, dass mir der Einstieg nicht unbedingt leicht gefallen ist. Mir hat ein wenig die Rückblende gefehlt, um nahtlos wieder in die Geschichte reinzukommen. Aber nach ein paar Kapiteln weilte ich weider in Lizzys und Noels Welt, die ganz schön auf den Kopf gestellt wurde. Es passiert einiges im zweiten Band. Es werden Antworten geliefert, aber genauso kommen neue Fragen auf, ganz abgesehen von dem bösen Cliffhanger am Ende, der mich mehr als neugierig auf Band 3 zurükcklässt. Bis auf den mäßig guten Start in die Geschichte habe ich den Handlungsverlauf sehr neugierig verfolgt und wurde sehr gut unterhalten.
Charaktere:
Die Geschichte steht ganz im Zeichen der Charaktere finde ich. Es geht nur zu 50 Prozent um die weiteren Entwicklungen, sondern stehen vor allem die Hauptfiguren Lizzy und Noel und ihre Gefühlswelt sehr im Vordergrund. Der Leser begleitet Lizzy im Zwist mit ihrer wahren Identität und ihrer damit verbundnen Aufgabe. Wie kann sie helfen? Wo ist zwischen ihrer neuen Familie ihr Platz? Ich fand es spannend zu sehen, wie sie sich dabei weiterentwickelt und dabei auch mehr über sich selbst lernt. Dagegen geht es Noel nicht besser, der mit sich selbst und seinen eigentlichen Vorhaben zu kämpfen hat. Was will ich wirklich?, muss er sich fragen und das zu beantworten ist gar nicht so leicht. Auch was weitere Figuren angeht, wie Lizzys Freunde oder überraschende Unterstützer, muss ich sagen, dass mich das Buch überzeugt und alles zu bieten hat, was für mich eine gute Geschichte mit aufregenden Figuren braucht.
Schreibstil:
Der Schreibstil von Stefanie Kullick überzeugt mich auch im zweiten Band ihrer Trilogie. Sie schreibt sehr emotional, denn man erlebt die Geschichte aus der Perspektive der beiden Hautpfiguren Noel und Lizzy. Dadurch erlebt man ihre Gefühlswelt sehr stark, was mir persönlich sehr gefallen hat. Auch mit ihren Beschreibungen ist es der Autorin gelungen, mich in die Welt ihrer Figuren zu entführen. Stilisitsch sehr gelungen!
Fazit:
Insgesamt empfand ich den zweiten Teil als sehr unterhaltsam. Anfangs fehlte mir die Rückblende, sodass ich erst wieder etwas Zeit brauchte, um in die Geschichte rein zu kommen. Dennoch ging es genauso spannend weiter, meiner Meinung nach. Es war interessant gestaltet und vor allem das Ende, dieser böse Cliffhanger, macht sehr viel Lust auf die Fortsetzung! Insgesamt ein sehr gelungener Mittelband.
Das Cover des zweiten Bandes finde ich sehr gelungen. Es passt genauso wie der Vorgänger sehr gut zum Inhalt und ist ein Blickfang, der sowohl als Ebook als auch als Taschenbuch überzeugt.
Inhalt:
Endlich ist Lizzy hinter das Geheimnis ihrer Herkunft gekommen. Doch ist damit alles gut? Bei weitem nicht. Ihre Beziehung zu Noel droht zu bröckeln unter den neuen Umständen. Und eine große Bedrohung für Lizzy und ihr Volk wächst in der Dunkelheit heran ... "Verwunschene Wurzeln", der zweite Band der Trilogie setzt genau am Ende vom Vorgänger an. Das fand ich prinzipiell nicht schlecht, doch muss ich sagen, dass mir der Einstieg nicht unbedingt leicht gefallen ist. Mir hat ein wenig die Rückblende gefehlt, um nahtlos wieder in die Geschichte reinzukommen. Aber nach ein paar Kapiteln weilte ich weider in Lizzys und Noels Welt, die ganz schön auf den Kopf gestellt wurde. Es passiert einiges im zweiten Band. Es werden Antworten geliefert, aber genauso kommen neue Fragen auf, ganz abgesehen von dem bösen Cliffhanger am Ende, der mich mehr als neugierig auf Band 3 zurükcklässt. Bis auf den mäßig guten Start in die Geschichte habe ich den Handlungsverlauf sehr neugierig verfolgt und wurde sehr gut unterhalten.
Charaktere:
Die Geschichte steht ganz im Zeichen der Charaktere finde ich. Es geht nur zu 50 Prozent um die weiteren Entwicklungen, sondern stehen vor allem die Hauptfiguren Lizzy und Noel und ihre Gefühlswelt sehr im Vordergrund. Der Leser begleitet Lizzy im Zwist mit ihrer wahren Identität und ihrer damit verbundnen Aufgabe. Wie kann sie helfen? Wo ist zwischen ihrer neuen Familie ihr Platz? Ich fand es spannend zu sehen, wie sie sich dabei weiterentwickelt und dabei auch mehr über sich selbst lernt. Dagegen geht es Noel nicht besser, der mit sich selbst und seinen eigentlichen Vorhaben zu kämpfen hat. Was will ich wirklich?, muss er sich fragen und das zu beantworten ist gar nicht so leicht. Auch was weitere Figuren angeht, wie Lizzys Freunde oder überraschende Unterstützer, muss ich sagen, dass mich das Buch überzeugt und alles zu bieten hat, was für mich eine gute Geschichte mit aufregenden Figuren braucht.
Schreibstil:
Der Schreibstil von Stefanie Kullick überzeugt mich auch im zweiten Band ihrer Trilogie. Sie schreibt sehr emotional, denn man erlebt die Geschichte aus der Perspektive der beiden Hautpfiguren Noel und Lizzy. Dadurch erlebt man ihre Gefühlswelt sehr stark, was mir persönlich sehr gefallen hat. Auch mit ihren Beschreibungen ist es der Autorin gelungen, mich in die Welt ihrer Figuren zu entführen. Stilisitsch sehr gelungen!
Fazit:
Insgesamt empfand ich den zweiten Teil als sehr unterhaltsam. Anfangs fehlte mir die Rückblende, sodass ich erst wieder etwas Zeit brauchte, um in die Geschichte rein zu kommen. Dennoch ging es genauso spannend weiter, meiner Meinung nach. Es war interessant gestaltet und vor allem das Ende, dieser böse Cliffhanger, macht sehr viel Lust auf die Fortsetzung! Insgesamt ein sehr gelungener Mittelband.
Meine Bewertung
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