Ihr habt in den letzten Tagen schon einigen Reisezielen unserer Route einen Besuch abgestattet. In der glühenden Hitze der Wüste setzten wir heute unsere Reise fort und begegnen einem mysteriösen Mann, von dem wir schon gehört haben. Er soll bekannt für sein Talent im Geschichtenerzählen sein ...
Worum es bei unserer Reise geht, fragt ihr euch? Das verrate ich euch natürlich sofort:
Der Geschichtenerzähler ist mir auf seiner Reise begegnet und ich konnte mich nicht bremsen, ihn um eine Geschichte zu bitten. Er erzählte mir von Zeemira und ihrem Abenteuer mit dem Soldaten Jaleel und ihren Freunden. Sie zog mich so in ihren Bann, dass ich den Geschichtenerzähler nach dem Ende nicht gehen lassen konnte.
Deswegen habe ich ihn etwas in die Mangel genommen, damit er mir mehr über seine Figuren verrät.
Natürlich will ich euch diese Informationen nicht vorenthalten!
So viele Fragen brannten mir auf der Zunge, dass ich gar nicht wusste, wo ich anfangen sollte.
Was mich vor allem interessierte, war, wie die Charaktere seiner Geschichte entstanden sind. Fragt ihr euch nicht auch oft, ob Erzähler wie er zuerst die Handlung und dann die Figuren im Kopf haben oder eher anders herum?
Der geheimnisvolle Mann erzählte mir, dass er seine Gedanken zuerst den Figuren und ihren
Zielen, Wünschen, Stärken, Schwächen und Charaktereigenschaften widmete. Dabei würde er sogar bereits ihr Aussehen festlegen, denn die Persönlichkeit sei eng mit der Kleidung oder auch den Gesichtszügen verwoben. Die Figuren würden ihm dann ihre Geschichte erzählen.
Ich staunte nicht schlecht über seine Offenbarungen. Dabei sollte es noch einiges mehr geben, was mich in Staunen versetzen sollte.
Die Figuren sind nicht der erste Schritt, verkündetet der Erzähler. Bereits vor den Figuren muss die Grundaussage des Romans festgelegt sein. Man stellt sich fragen wie
"Was ist der Hauptkonflikt?", "Gibt es eine höhere Moral?" oder "Wie stelle ich dies in Frage oder untermauere es?"
Dann werden die Protagonisten geschaffen, die keineswegs realen Personen nachempfunden sind. Zumindest sollten sie es nicht sein, doch er muss zugeben, dass er in einigen Facetten seiner Figuren sich selbst wiedererkennt. Er vermutet, dass gerade das seine Charakteren mehr Überzeugung verleiht.
Als Schaustellerin verdiene ich meine Münzen damit, das Volk mit beeindruckenden Vorstellungen mit Messern zu unterhalten. Dagegen sei das Erzählen von Geschichten doch eine Leichtigkeit ... dachte ich zumindest. Gleich sollte ich eines Besseren belehrt werden.
Besonders die Protagonistin Zeemira hatte es mir angetan. Sie ist eine Lichtgeborene, in der große magische Kräfte schlummern. Doch diese machen es der gutherzigen jungen Frau nicht immer leicht. In der Kathedrale Madinas unter der Aufsicht der Hohepriesterin macht die junge Heilerin oftmals Dinge, die nicht unbedingt erlaubt waren. Doch wie kann etwas falsch sein, das sich so richtig anfühlt? Tief in ihrem Herzen ist Zeemira mit ihrer wirbelwindartigen und temperamentvollen Persönlichkeit sicher, das Richtige zu tun ... auch wenn ungewiss ist, was bei ihrer Flucht vor dem Gefängnis und den Geboten ihrer Herkunft auf sie zukommt.
Wie es mir gelungen ist, Zeemira zu erschaffen?, fragte mich der Erzähler. Er schien nicht von meinem großen Interesse an der weiblichen Protagonistin nicht überrascht.
Grundvoraussetzung für Zeemiras Charakter war eine gewisse Schlüsselszene in "Geborene der Lichts", seiner ersten bekannten Geschichte, die ihre Probleme drastisch verschärfte.
Es war von großer Bedeutung, dass dieses Geschehnis genauso so passiert und sie ausreichend dafür vorbereitet war. Dazu zählte eine gewisse Stärke in Moral und ihrem Wesen sowie einer ausreichend großen Macht. Doch es zählte noch viel mehr als das, denn bedeutend waren auch ihre starken Emotionen aber auch die Nähe zu realen Personen, indem sie nicht fehlerfrei handelt. Zeemira durfte keine perfekter Held sein, sondern mehr als das.
Es steckte also so viel mehr in einer Geschichte, als ich vermutet habe. Doch das ist mir von meinen Kontakten mit der Schattengilde ja nicht unbekannt.
Auch in der neuen Geschichte "Die Geborene der Verderbnis", ich vom Erzähler hören konnte, steckte mehr als nur die Protagonistin Zeemira. Beispielsweise kam der mysteriöse Kämpfer Najim hinzu. Er ist mir ein wahres Rätsel. Ob er wohl ähnlich wie Zeemira Form angenommen hat oder doch eher abhängig von der Handlung geschaffen wurde, wenn er so spät hinzu kommt?
Es überraschte mich, als der Erzähler mir anvertraute, dass eine Geschichte nicht von Anfang an steht, denn er hat zum Beispiel mit sich gehadert, ob er die Geschichte um Zeemira auf drei Teile erweitern sollte. Seine Zuhörer sollten sich nach dem Ende selbst vorstellen, wie es weitergehen könnte und auch die große Bedeutung von gewissen Konsequenzen in Folge von Entscheidungen erkennen, doch dann war es sein eigener Kopf, der ihm viele Bilder über den möglichen weitere Verlauf zeigten.
Najim sei zwar ursprünglich schon geplant gewesen, doch glich er eher einem formlosen Geist als einer vollendeten Figur.
Doch das sollte sich ändern, wie ich selbst von der Geschichte wusste.
Najim ist ein geheimnisvoller, mysteriöser Mann, über den der Leser erst im Verlauf der Geschichte einiges erfährt. Er beschützt Zeemiaras Freunde Jabeehra und Geel auf ihren Reisen als Händler. So findet er auch seinen Weg in die Geschichte und sorgt für ganz schön viel Trubel, auch wenn man es dem zurückhaltendem, verhüllten Krieger im ersten Moment nicht ansieht...
Natürlich musste ich folglich vom Erzähler erfahren, warum er Najiim so gestaltete. Was brachte das der Geschichte?, fragte ich mich.
Anfangs sollte er nicht von großer Bedeutung sein, gestand er mir. Somit haftete ihm die geheimnisvolle Art bereits etwas an, doch während des Erzählens bemerkte ich, dass Najim mehr sein sollte. Er prägte immer mehr die Handlung. Der Erzähler sagte mit einem Lachen auf den Lippen, dass er den schweigsamen Kämpfer nicht einfach schnell kommen und gehen lassen konnte.
Er bringt neben den Protagonisten einige Charaktere an ihre Grenzen, sodass er eine gesunde Menge Spannung mitbringt.
Auf meine Frage, ob die Einbindung von Najims Figur in die Geschichte immer auch mal mit Schwierigkeiten behaftet war, erzählte er mir, dass Najim sich ihm nicht so sehr aufgedrängt hat wie Jal, was es einfacher machte. Jedoch sorgte er bei kleinen Auftritten für so viel Erzählstoff, dass dem Erzähler immer mehr bewusst wurde, dass Najim etwas zu sagen hatte. Dadurch gab es die eine oder andere Entscheidungsfrage, die wohlüberlegt sein musste und damit Zeit erforderte.
Wusstet ihr, dass das Erzählen von Geschichten nicht das einzige Talent des berüchtigten E.F.v. Hainwald ist? Auch in der Kunst versteht er sein Handwerk, den jegliche Bilder unserer Reise stammen von ihm.
Ob er dadurch auch dem Aussehen von Najim und Zeemira größere Bedeutung geschenkt hat?
Der Geschichtenerzähler verrät mir sein Geheimnis, denn er verdient, was er zum Leben braucht, in Rahmen von Visualisierung. Das käme ihm sowohl in der Kunst als auch beim Erzählen zu Gute, denn er berichtet uns von dem, was sich vor seinem geistigen Auge abspielt.
Die Bilder der Protagonisten seien dabei keine konkrete Vorgabe, sondern lediglich eine vage Idee, sagte er mir. Doch dabei sind einige Details von großer Bedeutung wie zum Beispiel Zeemiras Haarfarbe oder Najims verhüllter Körper. Diese Merkmale haben nämlich gewisse Verhaltensweisen und auch Reaktionen von anderen zur Folge, die bedeutend für den Handlungsverlauf sind. Auch hier spiegelt sich die Realität wieder.
Hach, so vieles mehr würde ich den Geschichtenerzähler fragen wollen. Doch sowohl meine als auch seine Zeit ist begrenzt, sodass sich nur noch eine Frage hinausstahl.
Ich fragte mich, ob Zeemira und Najim am vorläufigen Ende der Geschichte so geworden sind, wie er sich das vorgestellt hat oder ob sie vielleicht an mancher Stelle ein Eigenleben entwickelt haben.
Trotz sorgfältiger Planung lässt der Erzähler seinen Figuren Raum, sich zu entfalten, erzählte er mir. Da kann es schon einmal vorkommen, dass ganze Szenen zustande komme, die nicht eingeplant waren. Doch auch die Figuren brauchen ja ihren Spaß an der Geschichte, sagte er mit einem Augenzwinkern.
Letzten Endes verrät er mir, dass Zeemira genauso geworden ist, wie er es sich gedacht hat. Lediglich Najim sei etwas Bestimmten ähnlicher geworden, als er vermutet hat. Doch was es genau damit auf sich hat, wollte er sich nicht entlocken lassen. Das hebt er sich wohl für seine nächste Geschichte auf....
So verließ ich den Geschichtenerzähler geradezu beschwingt von seinen Offenbarungen. Geht es euch genauso? Dann könnt ihr euch auf morgen, auf unsere nächste Reisestation, freuen, wo es wieder Spannendes zu entdecken und zu erfahren gibt.
Deswegen habe ich ihn etwas in die Mangel genommen, damit er mir mehr über seine Figuren verrät.
Natürlich will ich euch diese Informationen nicht vorenthalten!
So viele Fragen brannten mir auf der Zunge, dass ich gar nicht wusste, wo ich anfangen sollte.
Was mich vor allem interessierte, war, wie die Charaktere seiner Geschichte entstanden sind. Fragt ihr euch nicht auch oft, ob Erzähler wie er zuerst die Handlung und dann die Figuren im Kopf haben oder eher anders herum?
Der geheimnisvolle Mann erzählte mir, dass er seine Gedanken zuerst den Figuren und ihren
Zielen, Wünschen, Stärken, Schwächen und Charaktereigenschaften widmete. Dabei würde er sogar bereits ihr Aussehen festlegen, denn die Persönlichkeit sei eng mit der Kleidung oder auch den Gesichtszügen verwoben. Die Figuren würden ihm dann ihre Geschichte erzählen.
Ich staunte nicht schlecht über seine Offenbarungen. Dabei sollte es noch einiges mehr geben, was mich in Staunen versetzen sollte.
Die Figuren sind nicht der erste Schritt, verkündetet der Erzähler. Bereits vor den Figuren muss die Grundaussage des Romans festgelegt sein. Man stellt sich fragen wie
"Was ist der Hauptkonflikt?", "Gibt es eine höhere Moral?" oder "Wie stelle ich dies in Frage oder untermauere es?"
Dann werden die Protagonisten geschaffen, die keineswegs realen Personen nachempfunden sind. Zumindest sollten sie es nicht sein, doch er muss zugeben, dass er in einigen Facetten seiner Figuren sich selbst wiedererkennt. Er vermutet, dass gerade das seine Charakteren mehr Überzeugung verleiht.
Als Schaustellerin verdiene ich meine Münzen damit, das Volk mit beeindruckenden Vorstellungen mit Messern zu unterhalten. Dagegen sei das Erzählen von Geschichten doch eine Leichtigkeit ... dachte ich zumindest. Gleich sollte ich eines Besseren belehrt werden.
Die Kathedrale Madinas |
Wie es mir gelungen ist, Zeemira zu erschaffen?, fragte mich der Erzähler. Er schien nicht von meinem großen Interesse an der weiblichen Protagonistin nicht überrascht.
Grundvoraussetzung für Zeemiras Charakter war eine gewisse Schlüsselszene in "Geborene der Lichts", seiner ersten bekannten Geschichte, die ihre Probleme drastisch verschärfte.
Es war von großer Bedeutung, dass dieses Geschehnis genauso so passiert und sie ausreichend dafür vorbereitet war. Dazu zählte eine gewisse Stärke in Moral und ihrem Wesen sowie einer ausreichend großen Macht. Doch es zählte noch viel mehr als das, denn bedeutend waren auch ihre starken Emotionen aber auch die Nähe zu realen Personen, indem sie nicht fehlerfrei handelt. Zeemira durfte keine perfekter Held sein, sondern mehr als das.
Es steckte also so viel mehr in einer Geschichte, als ich vermutet habe. Doch das ist mir von meinen Kontakten mit der Schattengilde ja nicht unbekannt.
Auch in der neuen Geschichte "Die Geborene der Verderbnis", ich vom Erzähler hören konnte, steckte mehr als nur die Protagonistin Zeemira. Beispielsweise kam der mysteriöse Kämpfer Najim hinzu. Er ist mir ein wahres Rätsel. Ob er wohl ähnlich wie Zeemira Form angenommen hat oder doch eher abhängig von der Handlung geschaffen wurde, wenn er so spät hinzu kommt?
Es überraschte mich, als der Erzähler mir anvertraute, dass eine Geschichte nicht von Anfang an steht, denn er hat zum Beispiel mit sich gehadert, ob er die Geschichte um Zeemira auf drei Teile erweitern sollte. Seine Zuhörer sollten sich nach dem Ende selbst vorstellen, wie es weitergehen könnte und auch die große Bedeutung von gewissen Konsequenzen in Folge von Entscheidungen erkennen, doch dann war es sein eigener Kopf, der ihm viele Bilder über den möglichen weitere Verlauf zeigten.
Najim sei zwar ursprünglich schon geplant gewesen, doch glich er eher einem formlosen Geist als einer vollendeten Figur.
Doch das sollte sich ändern, wie ich selbst von der Geschichte wusste.
Najim ist ein geheimnisvoller, mysteriöser Mann, über den der Leser erst im Verlauf der Geschichte einiges erfährt. Er beschützt Zeemiaras Freunde Jabeehra und Geel auf ihren Reisen als Händler. So findet er auch seinen Weg in die Geschichte und sorgt für ganz schön viel Trubel, auch wenn man es dem zurückhaltendem, verhüllten Krieger im ersten Moment nicht ansieht...
Natürlich musste ich folglich vom Erzähler erfahren, warum er Najiim so gestaltete. Was brachte das der Geschichte?, fragte ich mich.
Anfangs sollte er nicht von großer Bedeutung sein, gestand er mir. Somit haftete ihm die geheimnisvolle Art bereits etwas an, doch während des Erzählens bemerkte ich, dass Najim mehr sein sollte. Er prägte immer mehr die Handlung. Der Erzähler sagte mit einem Lachen auf den Lippen, dass er den schweigsamen Kämpfer nicht einfach schnell kommen und gehen lassen konnte.
Er bringt neben den Protagonisten einige Charaktere an ihre Grenzen, sodass er eine gesunde Menge Spannung mitbringt.
Auf meine Frage, ob die Einbindung von Najims Figur in die Geschichte immer auch mal mit Schwierigkeiten behaftet war, erzählte er mir, dass Najim sich ihm nicht so sehr aufgedrängt hat wie Jal, was es einfacher machte. Jedoch sorgte er bei kleinen Auftritten für so viel Erzählstoff, dass dem Erzähler immer mehr bewusst wurde, dass Najim etwas zu sagen hatte. Dadurch gab es die eine oder andere Entscheidungsfrage, die wohlüberlegt sein musste und damit Zeit erforderte.
Wusstet ihr, dass das Erzählen von Geschichten nicht das einzige Talent des berüchtigten E.F.v. Hainwald ist? Auch in der Kunst versteht er sein Handwerk, den jegliche Bilder unserer Reise stammen von ihm.
Ob er dadurch auch dem Aussehen von Najim und Zeemira größere Bedeutung geschenkt hat?
Der Geschichtenerzähler verrät mir sein Geheimnis, denn er verdient, was er zum Leben braucht, in Rahmen von Visualisierung. Das käme ihm sowohl in der Kunst als auch beim Erzählen zu Gute, denn er berichtet uns von dem, was sich vor seinem geistigen Auge abspielt.
Die Bilder der Protagonisten seien dabei keine konkrete Vorgabe, sondern lediglich eine vage Idee, sagte er mir. Doch dabei sind einige Details von großer Bedeutung wie zum Beispiel Zeemiras Haarfarbe oder Najims verhüllter Körper. Diese Merkmale haben nämlich gewisse Verhaltensweisen und auch Reaktionen von anderen zur Folge, die bedeutend für den Handlungsverlauf sind. Auch hier spiegelt sich die Realität wieder.
Hach, so vieles mehr würde ich den Geschichtenerzähler fragen wollen. Doch sowohl meine als auch seine Zeit ist begrenzt, sodass sich nur noch eine Frage hinausstahl.
Ich fragte mich, ob Zeemira und Najim am vorläufigen Ende der Geschichte so geworden sind, wie er sich das vorgestellt hat oder ob sie vielleicht an mancher Stelle ein Eigenleben entwickelt haben.
Trotz sorgfältiger Planung lässt der Erzähler seinen Figuren Raum, sich zu entfalten, erzählte er mir. Da kann es schon einmal vorkommen, dass ganze Szenen zustande komme, die nicht eingeplant waren. Doch auch die Figuren brauchen ja ihren Spaß an der Geschichte, sagte er mit einem Augenzwinkern.
Letzten Endes verrät er mir, dass Zeemira genauso geworden ist, wie er es sich gedacht hat. Lediglich Najim sei etwas Bestimmten ähnlicher geworden, als er vermutet hat. Doch was es genau damit auf sich hat, wollte er sich nicht entlocken lassen. Das hebt er sich wohl für seine nächste Geschichte auf....
So verließ ich den Geschichtenerzähler geradezu beschwingt von seinen Offenbarungen. Geht es euch genauso? Dann könnt ihr euch auf morgen, auf unsere nächste Reisestation, freuen, wo es wieder Spannendes zu entdecken und zu erfahren gibt.
Es gibt aus meiner Sicht mehrere sehr überzeugende Gründe, bei unserer Reise dabei zu sein!
***Was gibt es zu gewinnen?***
***Was gibt es dafür zu tun?***
Beantwortet die täglichen Fragen, um so bis zu 9 Lose zu sammeln und eure Gewinnchance zu erhöhen!
heutige Tagesfrage:
Charaktere mal anders: Was fandet ihr von den Informationen über die Hintergründe der Figuren am Interessantesten?
Wer nicht hier drunter kommentieren kann, der darf auch gerne eine Mail an (Susanne) senden (Bücher aus dem Feenbrunnen) Mail: Firebird800@web.de Mit dem Betreff: Blogtour "Geborene der Verderbnis"
Teilnahmebedingungen
Teilnahme am Gewinnspiel ist erst ab 18 Jahren, oder mit Erlaubnis der Eltern
Bewerber erklären sich im Gewinnfall bereit, öffentlich genannt zu werden
Ein Anspruch auf Barauszahlung des Gewinns besteht nicht
Keine Haftung für den Postversand
Versand der Gewinne innerhalb Deutschland – Österreich – Schweiz
Der Rechtsweg ist ausgeschlossen
Bitte darauf achten eine Mail Adresse zu hinterlassen oder sich im Gewinnfall innerhalb einer Woche zu melden, denn ansonsten verfällt der Gewinn!
Das Gewinnspiel läuft vom 12. August 2017 – 20. August 2017 um 23:59 Uhr
Die Gewinnerbekanntgabe erfolgt am 21. August 2017 bei Bücher aus dem Feenbrunnen im Laufe des Tages
Bewerber erklären sich im Gewinnfall bereit, öffentlich genannt zu werden
Ein Anspruch auf Barauszahlung des Gewinns besteht nicht
Keine Haftung für den Postversand
Versand der Gewinne innerhalb Deutschland – Österreich – Schweiz
Der Rechtsweg ist ausgeschlossen
Bitte darauf achten eine Mail Adresse zu hinterlassen oder sich im Gewinnfall innerhalb einer Woche zu melden, denn ansonsten verfällt der Gewinn!
Das Gewinnspiel läuft vom 12. August 2017 – 20. August 2017 um 23:59 Uhr
Die Gewinnerbekanntgabe erfolgt am 21. August 2017 bei Bücher aus dem Feenbrunnen im Laufe des Tages
Unsere Reiseroute im Überblick gibt es hier, damit ihr auch ja keine Station unseres Abenteuers verpasst!
Tag 1 bei der Söldnerin von Bella's Life
Tag 2 bei der Kräuterkundigen von Letannas Bücherblog
Tag 3 bei der Schmuckhändlerin von Bücherkessel
Tag 4 bei mir, der Schaustellerin
Tag 5 bei der Anwärterin der Heilerinnen von Booksline
Tag 6 bei der fahrenden Händerlin von Bibilotta
Tag 7 bei der Schwarzhändlerin von Book Wonderland
Tag 8 bei der Archäologin von Bücher aus dem Feenbrunnen
Tag 9 bei der Assassinin von Gwynnys Lesezauber
Huhu ich fand es am interessantesten zu erfahren, dass die Charaktere nicht alle gleich eine tragende Rolle hatten. Sie haben sich im Laufe der Geschichte wie von selbst in den Vordergrund gedrängt. Gut, dass der Autor das zugelassen hat :) so ist es schließlich im wahren Leben auch :) LG julia
AntwortenLöschenHallo,
AntwortenLöschendanke für deinen tollen Beitrag. :)
Am interessantesten finde ich das die Charaktere eine Art Eigenleben entwickeln und mehr Raum in der Geschichte für sich beanspruchen. :)
Liebe Grüße
Angela
Mich hat auch meisten gefallen, dass die Charaktere nicht alle gleich eine wichtige Rolle haben.
AntwortenLöschenLiebe Grüße,
Daniela
ich finde jeden individuell eine tolle Figur und jeder auf seine weis interessant wirkt und alles über die toll fand und wieder ein gelungener Beitrag ist!
AntwortenLöschenVLG Jenny
PS. auch wieder weiter mein Glück für die preise außer den Ebook versuche da ich diese nicht mag und auch nicht lesen kann.....
Hallo��
AntwortenLöschenDanke für deinen tollen und interessanten Beitrag.
Am interessantesten fand ich das die Handlung überlegt wird und dann wie die Protagonisten sich hineinlegenhineinleben
Lieber Gruß Heidi
Am interessantesten fand Ich, dass der Geschichtenerzähler seinen Figuren Es um gibt sich zu entfalten und dass so auch nicht vorher eingeplante Szenen entstehen.
AntwortenLöschenVielen Dank für diesen sehr informativen Beitrag ��
Huhu:)
AntwortenLöschenIch finde es immer wieder interessant, wie sich Charaktere verändern. Erst ist in eine Rolle bestimmt, doch passt diese irgendwann gar nicht rein und der Charakter entwickelt sich ganz alleine. *lach* Das war interessant.
Liebe Grüße,
Lydia :)
Hallo und guten Tag,
AntwortenLöschenirgendwie finde ich die Idee einem Geschichtenerzähler mit ein zubinden, interessant und spannend...denn die Charaktere sind abgängig vom Erzähler und so kann sich die Geschichte immer wieder neu entwickeln oder auch verändert werden....alles bedingt durch den Erzähler...fast wie ein Puppenspieler ....
LG..Karin...
Hallo,
AntwortenLöschenich fand es sehr interessant das nicht alle Rollen zu Anfang so eine wichtige Rolle hatten.
LG
SaBine
Hallo,
AntwortenLöschenich fand es sehr interessant, dass die Geschichte von Anfang an noch nicht so wirklich feststand und dass sich Charaktere verändern und eine wichtigere Rolle bekommen können :)
Hallo und vielen Dank für diesen schönen Blogtour-Tag! Am interessantesten fand ich das konkrete Vorgehen bei der Kreierung der Charaktere. Das fand ich sehr inspirierend und nachvollziehbar.
AntwortenLöschenLiebe Grüße
Katja
kavo0003[at]web.de