Morgan Vespasian verdient sich ihren Unterhalt als Schmugglerin. Seit sie vom Alphawolf der Schmuggler entführt wurde, ist sie dazu verdammt, ihre Lebensschuld abzuarbeiten. Während eines Auftrags wird sie verraten und gerät zwischen die Fronten eines vergessenen Prinzen und eines verfluchten Gottes, die auf der Suche nach einem verwunschenen Schloss sind. Morgan muss sich schon bald für eine Seite entscheiden und bestimmt mit ihrer Wahl das Schicksal des gesamten Königreiches.
Cover:
Der Covergott war hier am Werk! Mittlerweile erkennt man ein Kunstwerk von Alexander Kopainski auf den ersten Blick. Zumindest geht es mir so. Die Gestaltung von "Der verwunschene Gott" ist ihm meisterhaft gelungen, denn das Cover ist nicht nur ein wahrer Blickfang, den ich mir immer wieder anschauen kann, sondern er hat auch das Flair der Geschichte eingefangen. Ein mehr als gelungenes Cover!
Inhalt:
Ich liebe die Geschichte über Morgan, den vergessenen Prinzen und den verwunschenen Gott! Schon an dieser Stelle kann ich sagen, dass ich es nicht erwarten kann, den zweiten Band lesen zu können!
Der Einstieg in die Geschichte fiel mir sehr leicht, da der Prolog bereits den Märchencharakter aufweist und einen sehr neugierig auf die Geschichte macht.
Danach geht es genauso spannend weiter! Die Handlung verläuft anfangs in drei Handlungssträngen, die ich alle sehr unterhaltsam fand. Morgan hatte es mir besonders angetan, sodass ich ihre Geschichte am liebsten verfolgte. Doch auch die Geschehnisse um Rhea und Aithan verfolgte ich geradezu mit angehaltenem Atem!
Bis zum Ende wurde ich mehrmals von der Handlung überrascht, aber die ganze Zeit über mitgerissen! Mich hat der Auftakt der planmäßig vierteiligen Reihe auf jeden Fall sehr begeistert und auch zufrieden gestellt, auch wenn ich am liebsten jetzt schon weiterlesen würde.
Der Einstieg in die Geschichte fiel mir sehr leicht, da der Prolog bereits den Märchencharakter aufweist und einen sehr neugierig auf die Geschichte macht.
Danach geht es genauso spannend weiter! Die Handlung verläuft anfangs in drei Handlungssträngen, die ich alle sehr unterhaltsam fand. Morgan hatte es mir besonders angetan, sodass ich ihre Geschichte am liebsten verfolgte. Doch auch die Geschehnisse um Rhea und Aithan verfolgte ich geradezu mit angehaltenem Atem!
Bis zum Ende wurde ich mehrmals von der Handlung überrascht, aber die ganze Zeit über mitgerissen! Mich hat der Auftakt der planmäßig vierteiligen Reihe auf jeden Fall sehr begeistert und auch zufrieden gestellt, auch wenn ich am liebsten jetzt schon weiterlesen würde.
Charaktere:
Laura Labas stattete die spannende Handlung aus meiner Sicht auf jeden Fall mit vielseitigen, authentischen Charakteren aus.
Vor allem die Protagonistin Morgan gefiel mir persönlich sehr gut. Ihre feuriger, kämpferischer Charakter verlieh der Handlung Charme und ich muss sagen, dass ich mich sehr gut mit ihr identifizieren konnte.
Auch die ruhige Rhea mochte ich sehr gerne. Sie wurde vom Schicksal bereits schwer gezeichnet und ihr Leben nahm mich persönlich sehr mit, da sie ein wesentlich emotionalerer Charakter ist als Morgan, die aufgrund ihres Schmugglerdaseins etwas abgebrühter wirkt.
Aithan war ebenso eine Persönlichkeit, die mir gefiel, da ich ihn als den Zweifelnden beschreiben würde. Er kämpft mit der Verantwortung, die ihm von Geburt an auferlegt wurde, während er aber gleichzeitig versucht, seinen Weg zu gehen und seinen Gefühlen zu folgen.
Ich empfand sowohl diese drei Hauptfiguren als auch die Nebenfiguren als authentisch und konnte sie mir durch die schönen Beschreibungen sehr gut vorstellen und ihr Handeln nachvollziehen.
Vor allem die Protagonistin Morgan gefiel mir persönlich sehr gut. Ihre feuriger, kämpferischer Charakter verlieh der Handlung Charme und ich muss sagen, dass ich mich sehr gut mit ihr identifizieren konnte.
Auch die ruhige Rhea mochte ich sehr gerne. Sie wurde vom Schicksal bereits schwer gezeichnet und ihr Leben nahm mich persönlich sehr mit, da sie ein wesentlich emotionalerer Charakter ist als Morgan, die aufgrund ihres Schmugglerdaseins etwas abgebrühter wirkt.
Aithan war ebenso eine Persönlichkeit, die mir gefiel, da ich ihn als den Zweifelnden beschreiben würde. Er kämpft mit der Verantwortung, die ihm von Geburt an auferlegt wurde, während er aber gleichzeitig versucht, seinen Weg zu gehen und seinen Gefühlen zu folgen.
Ich empfand sowohl diese drei Hauptfiguren als auch die Nebenfiguren als authentisch und konnte sie mir durch die schönen Beschreibungen sehr gut vorstellen und ihr Handeln nachvollziehen.
Schreibstil:
Laura Labas (Quelle) |
Aus meiner Sicht erschuf sie hier eine geradezu märchenhafte Atmosphäre, die mich von den ersten Seiten an fasziniert hat. Ich konnte das Buch einfach nicht aus der Hand legen.
Die unterschiedlichen Perspektiven fand ich persönlich sehr spannend und unterhaltsam. Es hat die Geschichte spannend und vielseitig gemacht und immens dazu beigetragen, dass ich an nichts anderes denken konnte, wenn ich ehrlich bin.
Fazit:
"Der verwunschene Gott" zählt für mich ganz klar zu meinen Highlights. Mich hat die Geschichte von Anfang bis Ende in ihren Bann gezogen. Nachdem ich von der Autorin bereits "Ein Käfig aus Rache und Blut" gelesen habe, war ich von ihrem neuen Buch umso begeisterter. Ihr Schreibstil hat mich gefangen genommen, sodass ich Morgans Geschichte in einem Rutsch durchgelesen habe!
Diese Geschichte gehört zu meinen Lieblingen aus dem Drachenmondverlag, da sie aus meiner Sicht jeden Fantasyfan begeistern wird.
Wenn ich euch neugierig gemacht habe, was ich natürlich sehr hoffe, dann schaut gleich hier direkt beim Verlag vorbei, wo "Der verwunschene Gott" auf Wunsch sogar signiert erhältlich ist.
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