Ein Mensch, der von der Magie beherrscht wird, ein Zwerg, der nicht
zaubern kann, ein übergewichtiger Zwergelbe, ein hinkender Ork.
Sie können die Welt retten – oder vernichten.
Sie können die Welt retten – oder vernichten.
Leik, 16 Jahre, erlebt einen Winter, der sein ganzes Leben auf den Kopf
stellt. Er trifft seine erste Liebe, besucht eine Universität, in der
Magie gelehrt wird, und findet zum ersten Mal im Leben Freunde. Aber
seine Welt ist dem Untergang geweiht. Nur wenn Leik es schafft, die
Farben der Zauberei richtig einzusetzen, kann er sie retten. Denn außer
ihm kann niemand auf der Welt alle drei magischen Farben sehen. Das
macht ihn außergewöhnlich – und gefährlich …
Das geheimnisvolle Cover schreit einem förmlich zu: Hier erwartet dich ein Highfantasy-Abenteuer! Es zeigt einen wichtigen Bestandteil der Geschichte und ist mystisch und geheimnisvoll gestaltet aus meiner Sicht. Es macht neugierig und erfüllt damit sehr gelungen seine Aufgabe.
Inhalt:
"Die Geheimnisse der Alaburg" war für mich ein magisches Abenteuer vom feinsten. Man findet gut in Leiks Leben rein, sodass man schon nach wenigen Seiten mitten im Geschehen steckt.
Leik und seine Erlebnisse an der Alaburg faszinierten mich, denn sie bauen auf einem tollen Konzept. Der Autor erweckt uns bekannte Völker zum Leben und schenkt der magischen Welt eine ganz neue Struktur. Verpackt wurde dies in ein aufregendes Abenteuer, in dem sich unsere Helden großen Herausforderungen gegenüber sehen.
Bis zum Ende war ich gefesselt von dem Geschehen und war tierisch froh, dass ich bereits die Fortsetzung Zuhause habe. Das Gefühl, Leik und seine Freunde gehen zu lassen, sagte mir nach dieser tollen Geschichte überhaupt nicht zu.
Charaktere:
Greg Walters stattete seine Geschichte mit tollen Charakteren aus, finde ich.
Vor allem der Protagonist Leik gefiel mir richtig gut, weil er sich innerhalb der Handlung am stärksten entwickelt. Am Anfang ist er ein unerfahrener Jüngling, doch im Verlauf der Geschichte wächst er an seinen Herausforderungen. Man erlebt seine Abenteuer mit und das gefiel mir sehr.
Auch seien neugewonnenen Freunde überzeugen durch kreative Gestaltung. Leik scharrt ein vielseitiges Völkchen um sich, wo Spaß und Abenteuercharakter garantiert ist.
Mich haben alle Figuren des Buches überzeugt und ich bin gespannt, was sie uns in der Fortsetzung zu bieten haben.
Schreibstil:
Greg Walters konnte mich bereits auf den ersten Seiten fesseln. Sein liebevoll detaillierter Stil harmoniert wundervoll mit seiner lockeren, humorvollen Art, die auch durch seine Charaktere verkörpert werden.
Sein Stil liest sich fließend und man kann sich gleichzeitig ein Bild von dem Geschehen machen als wäre man bei Leiks Abenteuern dabei.
Ich kam sehr schnell mit dem Buch voran, da ich es innerhalb von wenigen Stunden verschlungen habe, weil es mich so gefesselt hat.
Auch die Erzählweise gefiel mir richtig gut. Trotz dass Greg Walters nicht die Ich-Perspektive wählte, wurde den Charakteren Tiefe verliehen. Ich konnte vor allem Leik aber auch seine Freunde sehr gut kennenlernen und in ihrem Handeln verstehen. Auch dahingehend hat mich "Die Geheimnisse der Alaburg" gänzlich überzeugt.
Fazit:
Highfantasy-Fans sind bei Greg Walters an der richtigen Adresse. Er konnte mich mit dem Auftakt seiner Farbseher-Saga begeistern, denn ich konnte Leiks Geschichte nicht aus der Hand legen. HAndlung, Charaktere und Stil - alles ist in dieser Geschichte rundum gelungen.
Ich kann euch nur dazu raten, euch "Die Geheimnisse der Alaburg" nach Hause zu holen und euch auf dieses spannende, magische Abenteuer zu begeben!
Hier könnt ihr euch das Buch nach Hause holen, wozu ich euch definitiv rate!
Schaut auch mal auf der Facebookseite von Greg Walters vorbei, sodass ihr keine Infos mehr verpasst.
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