Ein liebes Willkommen an jeden Besucher zu unserer Blogtour!
Wir stellen euch eine berührende, mitreißende Geschichte näher vor und hoffen, dass wir euch neugierig auf das Buch machen, denn uns konnte es schon begeistern!
Doch worum geht es eigentlich?, fragt ihr euch jetzt vielleicht. Ich verrate es euch:
"Zu hören, dass sie mich auch liebte, war...
seltsam. Mich hasste man. Aber mich liebte man nicht. Ihre Worte kamen
bei mir an, ergaben in meinem umnebelten Hirn jedoch keinen Sinn. Meine
Seele war schwarz - ich absorbierte alles und übrig blieb nichts. Stella
hingegen strahlte heller als Weiß. Sie hatte Licht in mein Leben
gebracht, aber ich durfte trotzdem nicht mehr danach greifen."
Seit bei ihrer kleinen Schwester Krebs diagnostiziert wurde, ist Stellas Leben wie ein Strudel, der sie nach unten zieht. Aber dann lernt sie inmitten des Chaos aus Knochenmarkspenden und ihrer italienischen Großfamilie Valentin kennen. Er ist für sie wie ein Anker. Er gibt ihr Halt und neuen Mut. Und doch entfernt er sich immer weiter von ihr. Stella erkennt, dass sie stark sein muss. Für ihre kleine Schwester und für ihre Liebe zu Valentin.
Valentin und Stella ... Die Protagonisten der Geschichte
Seit bei ihrer kleinen Schwester Krebs diagnostiziert wurde, ist Stellas Leben wie ein Strudel, der sie nach unten zieht. Aber dann lernt sie inmitten des Chaos aus Knochenmarkspenden und ihrer italienischen Großfamilie Valentin kennen. Er ist für sie wie ein Anker. Er gibt ihr Halt und neuen Mut. Und doch entfernt er sich immer weiter von ihr. Stella erkennt, dass sie stark sein muss. Für ihre kleine Schwester und für ihre Liebe zu Valentin.
Valentin und Stella ... Die Protagonisten der Geschichte
12. November 2016
Liebes Tagebuch,
hier ist wieder deine Stella ... an einem Tag wie jedem anderen.
Rosa geht es heute etwas besser, versucht sie zumindest, mir weiszumachen. Ich sehe doch wie sehr sie leidet. Dieses verdammte Krankheit, dieser verdammte Krebs. Ich kann es nicht ertragen, wie sie daran kaputt geht. Ich würde alles dafür geben, ihr zu helfen. Ich fühle mich einfach so schrecklich, dass ich nichts tun kann und dann denke ich auch noch an die Europareise, die ich mit meiner Besten, Mimi, geplant habe. Hier in Trier sollte es losgehen, wie ich dir schon so oft erzählt habe und dann sollte es ein Sommer voller Abenteuer werden, denn ich nie vergessen werde. Doch ich kann Rosa und meine Familie hier nicht allein lassen ...
Ich merke doch, wie sehr sie mich braucht und das zeigen mir schon kleine Dinge. Ich habe ihr mit meiner Lieblingsbluse erst neulich eine tolle Frisur gezaubert, was sie so glücklich gemacht hat. Ich liebe es einfach sie lächeln zu sehen.
Ich begleite sie nun erst Recht immer zu den Arztterminen, da ich ja mittlerweile einiges an Zeit habe. Das Abitur hinter sich zu haben ist wirklich ein grandioses Gefühl. Ich kann fernsehen, bei Rosa sein oder mich in meiner geliebten Bücherwelt verkriechen. Es tut so gut, sich und seine Probleme darin vergessen zu können und für eine Weile abzutauchen.
Auf jeden Fall ist es meinem Vati lieber, als dass ich mich mit irgendwelchen Jungs verabreden würde. Ich liebe diese temperamentvolle, italienische Ader unserer Familie, aber manchmal ist es wirklich gar nicht so leicht. Ich bin mittlerweile 18 Jahre alt und in meinen Augen erwachsen genug, eigene Entscheidungen zu treffen aber naja.
Natürlich helfe ich meinem Vater trotzdem nach wie vor gerne an der Rezeption seiner Praxis die zwei Nachmittage. Mittlerweile helfe ich sogar mehr aus, denn es macht mir richtig Spaß.
Doch weißt du... Manchmal fühlt sich alles so geplant an. Jeder Tag fühlt sich irgendwie wie jeder andere an, alles ist so festgefahren. Ich vermisse das Abenteuer, Spontanität ... Ich weiß selbst nicht so genau.
Doch heute bin ich jemandem begegnet. Ich kann gar nicht genau sagen, was diese Person in mir ausgelöst hat, sondern nur, dass es sich an fühlt, als würde vieles anders werden. Wer weiß, was da auf mich zukommt...
hier ist wieder deine Stella ... an einem Tag wie jedem anderen.
Rosa geht es heute etwas besser, versucht sie zumindest, mir weiszumachen. Ich sehe doch wie sehr sie leidet. Dieses verdammte Krankheit, dieser verdammte Krebs. Ich kann es nicht ertragen, wie sie daran kaputt geht. Ich würde alles dafür geben, ihr zu helfen. Ich fühle mich einfach so schrecklich, dass ich nichts tun kann und dann denke ich auch noch an die Europareise, die ich mit meiner Besten, Mimi, geplant habe. Hier in Trier sollte es losgehen, wie ich dir schon so oft erzählt habe und dann sollte es ein Sommer voller Abenteuer werden, denn ich nie vergessen werde. Doch ich kann Rosa und meine Familie hier nicht allein lassen ...
Stella |
Ich begleite sie nun erst Recht immer zu den Arztterminen, da ich ja mittlerweile einiges an Zeit habe. Das Abitur hinter sich zu haben ist wirklich ein grandioses Gefühl. Ich kann fernsehen, bei Rosa sein oder mich in meiner geliebten Bücherwelt verkriechen. Es tut so gut, sich und seine Probleme darin vergessen zu können und für eine Weile abzutauchen.
Auf jeden Fall ist es meinem Vati lieber, als dass ich mich mit irgendwelchen Jungs verabreden würde. Ich liebe diese temperamentvolle, italienische Ader unserer Familie, aber manchmal ist es wirklich gar nicht so leicht. Ich bin mittlerweile 18 Jahre alt und in meinen Augen erwachsen genug, eigene Entscheidungen zu treffen aber naja.
Natürlich helfe ich meinem Vater trotzdem nach wie vor gerne an der Rezeption seiner Praxis die zwei Nachmittage. Mittlerweile helfe ich sogar mehr aus, denn es macht mir richtig Spaß.
Doch weißt du... Manchmal fühlt sich alles so geplant an. Jeder Tag fühlt sich irgendwie wie jeder andere an, alles ist so festgefahren. Ich vermisse das Abenteuer, Spontanität ... Ich weiß selbst nicht so genau.
Doch heute bin ich jemandem begegnet. Ich kann gar nicht genau sagen, was diese Person in mir ausgelöst hat, sondern nur, dass es sich an fühlt, als würde vieles anders werden. Wer weiß, was da auf mich zukommt...
Bis bald,
deine Stella!
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Hallo Frau Dr. Weber,
warum ich Ihren Rat befolge, weiß ich eigentlich gar nicht so genau. Vielleicht habe ich die Hoffnung doch noch nicht aufgegeben, dass sie mir helfen können. Mal davon abgesehen, dass das als meine Therapeutin Ihr Job ist.
Hallo Frau Dr. Weber,
warum ich Ihren Rat befolge, weiß ich eigentlich gar nicht so genau. Vielleicht habe ich die Hoffnung doch noch nicht aufgegeben, dass sie mir helfen können. Mal davon abgesehen, dass das als meine Therapeutin Ihr Job ist.
Sie sagten ich solle mir von der Seele reden, was mir einfällt. Blöd nur, dass ich im Reden nicht so wirklich gut bin. Warum auch? Als fast gänzlicher Einsiedler brauche ich es ja nicht unbedingt. Ich habe auch nicht da Bedürfnis dazu.
Was soll ich mit den Menschen anfangen? Ihr oberflächliches Gerede über ihr gelogenes Glück, wobei sie einfach nicht zugebenwollen, dass sie total unglücklich sind, nervt mich. Und ich finde es ehrlich gesagt auch gut so, wie es ist. Ich kann abschalten, wenn ich für mich allein bin. Ich genieße das um genauer zu sein, auch wenn ich weiß, dass es vielleicht nicht wirklich gut tut. Aber nur vielleicht ....
Und gänzlich allein bin ich ja auch nicht. Als einzigsten Verwandten habe ich noch meinen Großvater. Mich interessiert die Meinung anderer nicht, doch ihn will ich stolz machen, denn er hat so viel für mich getan. Beispielsweise hat er mir meinen heißgeliebten Mustang vor 4 Jahren zum 18. geschenkt. Ich liebe ihn und umsorge diesen Schatz wie nichts anderes.
Außerdem arbeite ich mit meinem Großvater in seiner Schreinerei zusammen, wo ich sogar vor zwei Jahren meine Gesellenprüfung abgelegt habe. Ich liebe es, zum Beispiel alte Möbel zu restaurieren und zu sehen, was noch daraus werden kann, wenn man sich darum bemüht.
Vielleicht weil ich will, dass etwas aus mir wird, auch wenn man sich nicht um mich bemüht hat. Meine verkorkste Kindheit macht sich mir heute noch bemerkbar. Ach Scheiße aber auch ... Meinen Vater habe ich nie kennengelernt und ich brauche gar nicht erst anfangen, über meine Mutter zu reden. Vielleicht war sie Schuld daran, wer weiß ... Schuld an den Albträumen und Damönen, die mich seit der 2. Klasse trotz Therapie immer begleiten. Diese Depressionen sind so angsteinflößend.
Ich versuche oft beim Feiern mit meinen Freunden sie in Alkohol zu ertränken, doch das hilft nicht immer. Meistens versuche ich aber, sie mit Musik zu übertönen... oder sie mit Zigaretten zum verstummen zu bringen aber der Erfolg ist mäßig.
Sie sehen, es ist ziemlich viel scheiße gelaufen, doch wissen Sie, was ich denke? Man kann die Vergangenheit nicht mehr ändern. Es ist wie es ist, auch wenn es scheiße ist.
Doch vielleicht bleibt es nicht immer so....
Was soll ich mit den Menschen anfangen? Ihr oberflächliches Gerede über ihr gelogenes Glück, wobei sie einfach nicht zugebenwollen, dass sie total unglücklich sind, nervt mich. Und ich finde es ehrlich gesagt auch gut so, wie es ist. Ich kann abschalten, wenn ich für mich allein bin. Ich genieße das um genauer zu sein, auch wenn ich weiß, dass es vielleicht nicht wirklich gut tut. Aber nur vielleicht ....
Und gänzlich allein bin ich ja auch nicht. Als einzigsten Verwandten habe ich noch meinen Großvater. Mich interessiert die Meinung anderer nicht, doch ihn will ich stolz machen, denn er hat so viel für mich getan. Beispielsweise hat er mir meinen heißgeliebten Mustang vor 4 Jahren zum 18. geschenkt. Ich liebe ihn und umsorge diesen Schatz wie nichts anderes.
Außerdem arbeite ich mit meinem Großvater in seiner Schreinerei zusammen, wo ich sogar vor zwei Jahren meine Gesellenprüfung abgelegt habe. Ich liebe es, zum Beispiel alte Möbel zu restaurieren und zu sehen, was noch daraus werden kann, wenn man sich darum bemüht.
Vielleicht weil ich will, dass etwas aus mir wird, auch wenn man sich nicht um mich bemüht hat. Meine verkorkste Kindheit macht sich mir heute noch bemerkbar. Ach Scheiße aber auch ... Meinen Vater habe ich nie kennengelernt und ich brauche gar nicht erst anfangen, über meine Mutter zu reden. Vielleicht war sie Schuld daran, wer weiß ... Schuld an den Albträumen und Damönen, die mich seit der 2. Klasse trotz Therapie immer begleiten. Diese Depressionen sind so angsteinflößend.
Ich versuche oft beim Feiern mit meinen Freunden sie in Alkohol zu ertränken, doch das hilft nicht immer. Meistens versuche ich aber, sie mit Musik zu übertönen... oder sie mit Zigaretten zum verstummen zu bringen aber der Erfolg ist mäßig.
Sie sehen, es ist ziemlich viel scheiße gelaufen, doch wissen Sie, was ich denke? Man kann die Vergangenheit nicht mehr ändern. Es ist wie es ist, auch wenn es scheiße ist.
Doch vielleicht bleibt es nicht immer so....
Valentin Schweitzer
Ja, es ist eine Badboy-Geschichte, dennoch ist sie nicht wie jede andere. Sie hat mich mitgerissen, denn es gelang der Autorin eine richtige Spannung zwischen den Charakteren aufzubauen und mich mit der Geschichte sehr zu fesseln. Die Charktere waren jeder auf ihre Weise sehr hitzig und zogen einen in ihren Bann, denn es gab viel an ihnen zu entdecken. Ich habe mich auf jeden Fall sehr gut unterhalten gefühlt und fand den Schreibstil sehr angenehm.
Wir haben auch heute wieder tolle Gewinne für euch! Versucht euer Glück, denn es lohnt sich!
1.Platz:
Running to you (Teil 1) + Running away (Teil 2) im E-Book-Wunschformat
2.Platz:
1 E-Book im Wunschformat von Running to you
3.Platz:
1 Goodie-Paket
**Was gibt es zu tun?**
Beantwortet die täglichen Fragen, um jeden Tag ein Los zu sammeln!
heutige Frage:
Wie findet ihr Stella und Valentin?
Teilnahmebedingungen:
Die Teilnahme an dem Gewinnspiel ist ab einem Alter von 18 Jahren möglich. Falls Du unter 18 Jahre alt sein solltest, ist eine Teilnahme nur mit Erlaubnis des Erziehungs-/Sorgeberichtigten möglich.
Der Versand der Gewinne erfolgt nur innerhalb Deutschland, Österreich und Schweiz, wobei der Rechtsweg hier ausgeschlossen ist. Für den Postversand wird keinerlei Haftung übernommen.
Eine Barauszahlung der Gewinne ist leider nicht möglich.
Als Teilnehmer erklärt man sich einverstanden, dass die Adresse an die Autorin/ an den Autor oder an den Verlag im Gewinnfall übersendet werden darf und man als Gewinner öffentlich genannt werden darf.
Jede teilnahmeberechtigte Person darf einmal pro Tag an dem Gewinnspiel teilnehmen. Mehrfachbewerbungen durch verschiedene Vornamen, Nachnamen, Emailadressen oder einem Pseudonym sind unzulässig und werden bei der Auslosung ausgeschlossen.
Das Gewinnspiel wird von CP - Ideenwelt organisiert.
Das Gewinnspiel wird von Facebook nicht unterstützt und steht in keiner Verbindung zu Facebook.
Sollte der Gewinner sich im Gewinnfall nach Bekanntgabe innerhalb von 7 Tagen nicht bei CP-Ideenwelt melden, rückt ein neuer Gewinner nach und man hat keinen Anspruch mehr auf seinen Gewinn.
Das Gewinnspiel endet am 11.1.2017 um 23:59 Uhr.
Tag 1 bei Buchmelodie
Tag 2 bei mir :)
Tag 3 bei BuchBria
Tag 4 bei Zwinkerlings Bibliothek
Tag 5 bei Tausend Leben
Tag 6 bei Leseschnecken
Tag 7 bei Bookwormdreamders
Bildquellen:
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http://www.testedich.de/quiz39/picture/pic_1456669133_30.jpg?1458815147
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Dieser Kommentar wurde vom Autor entfernt.
AntwortenLöschenHey,
AntwortenLöschenIch habe gerade deinen Blog entdeckt und er gefällt mir richtig gut. Ich bin auch gleich mal Leser geworden. :D Vielleicht hast du ja Lust auch bei mir mal vorbeizuschauen. Darüber würde ich mich sehr freuen. :)
LG Benedikt von
http://beneaboutbooks.blogspot.de/
Hallo,
AntwortenLöschenich finde die beiden sehr symphatisch.
LG
SaBine
Beide scheinen sehr interessant und vielschichtig zu sein, tolle Charaktere.
AntwortenLöschenLiebe Grüße,
Daniela
Hallo,
AntwortenLöschenich finde beide Charaktere sehr interessant und sympathisch.
Liebe Grüße Bettina Hertz
bettinahertz66@googlemail.com
Hallo,
AntwortenLöschendanke für deinen Beitrag.
Die beiden haben mein Interesse an den Büchern geweckt. Beide möchten was an ihrem Leben ändern. Ich bin schon gespannt.
Liebe Grüße,
Anni
Hallo,
AntwortenLöschenich finde die beiden Charaktere sehr interessant und gut vorgestellt, so dass ich neugierig auf die Buchreihe geworden bin.
lg, Jutta
Hallo,
AntwortenLöschenich finde sie gleich sehr sympathisch und ich denke, dass es sehr spannend wäre ihnen durch die Geschichte zu folgen :)
LG