Montag, 16. Januar 2017

Rezension "Midwinter Tales" von den Federschwinger-Autoren





Wintersonnenwende - Das Fest, an dem die Sonne still steht.

Die dunkelste Nacht des Jahres, in welcher der Winter um sein Überleben kämpfen muss und der Weg zu alten Göttern beschwerlich wird.
In der Auftragsmörder den Tod finden sollen und sich die Vergangenheit nicht länger verdrängen lässt.
Die Nacht, in der Licht- und Dunkelelfen einander finden, uns das Wunder von Geburt und Leben erscheint und Mistelzweige das Schicksal auf den Kopf stellen.
Es ist die Nacht der magischen Vorfahren, mutiger Helden und missglückter Liebeszauber, in der wir die Wiederkehr der Sonne herbeisehnen, die uns Hoffnung und neues Leben schenkt.
Cover:
Das Cover ist wirklich ein Traum! Es ist wunderschön gestaltet und vermittelt einem ein echtes winterliches Flair. Damit passt es sowohl zum Inhalt als auch zum Titel. Ganz besonders wichtig finde ich hierbei, dass das Cover auf jeden Fall einen Blickfang darstellt und die Aufmerksamkeit des Lesers auf sich zieht, sodass man neugierig auf die Geschichte wird.
Inhalt:
Die Grundidee des Buches, über die Wintersonnenwende zu schreiben, fand ich von Anfang an richtig richtig gut und wurde in meinen Augen auch sehr gut umgesetzt. Man wurde in verschiedene Welten entführt und bekam wirklich ein Gefühl für diese besondere Ereignis und die verschiedenen Gebräuche oder Gedanken daran.
Die einzelnen Geschichten schuf ein unglaublich facettenreiches Buch, mit dem ich sehr viel erlebte. Sowohl die Genre als auch die Botschaften er Geschichten waren gänzlich verschieden, sodass man zahlreiche Abenteuer in einem erlebte. Ich litt wirklich mit den jeweiligen Figuren mit, freute mich mit ihnen und liebte mt ihnen. Ich fand es großartig, welche Botschaften viele der Geschichten vermittelten. Das ist für mich eigentlich der ausschlaggebende Punkt, dieses Buch weiter zu empfehlen.
Wenn viele Geschichten zusammengefasst werden, ist es natürlich selbstverständlich, dass einem manche mehr als andere gefallen. So kam es auch dazu, dass ich bei manchen Geschichten kleine Schwächen empfand, wo ich manches nicht ganz nachvollziehen konnte oder es einfach nicht meins war. Eine der Geschichten konnte mich sowohl von ihrer aualität als auch von der Story an sich nicht überzeugen, weil mir die Charaktere weit weg erschienen und ich irgendwie nicht in die Geschichte reinkam.
Aber insgesamt gefiel mir der Großteil richtig richtig gut!



Schreibstil:
Auch der Schreibstil varrierte zwischen den Autoren selbstverständlich. Viele Geschichten wurden sehr berührend geschrieben und konnten mich richtig fesseln und emotional bewegen. Ich konnte mich in die meisten Geschichten richtig hineinfühlen und bei manchen wiederrum genoss ich, dass man mal weniger ausführlich war sondern die Dinge direkt ansprach, wie sie waren. Zu den meisten Geschichten passte der Schreibstil und ich empfand sie als sehr unterhaltsam geschrieben.
Auch hier gab es natürlich wenige Geschichten, die im Schreibstil nicht ganz so gut waren wie die anderen und mich weniger packen konnten.
Doch insgesamt ließ sich das Buch für mich sehr gut lesen und ichkam sehr gut voran und fand es auch gut, dass zwischen den einzelnen Geschichten die Autoren vorgestellt wurden. So bekam man einerseits Informationen zum Autor, was immer gut ist, und andererseits hat man Zeit, sich auf die nächste Geschichte einzustellen und die letzte etwas sacken zu lassen.

Fazit:
Mir haben die verschiedenen Geschichten wirklich sehr gut gefallen! Der Stil der Autorinnen war natürlich sehr unterschiedlich und hat mir demnach auch unterschiedlich gut gefallen. Doch insgesamt kann ich sagen, dass mich die Federschwinger Autoren mit fast allen Geschichten berühren beziehungsweise begeistern konnten. Manche bleiben einem wirklich sehr in Erinnerung beziehungsweise im Herzen.


 
Hier findet ihr die tollen Geschichten zur Wintersonnenwende und könnt euch auf eine emotionale Achterbahn einstellen.

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