Dienstag, 20. Dezember 2016

Rezension "Die zweite Finsternis" von E. S: Schmidt


In der Endlosigkeit der kanadischen Wälder stürzt ein außerirdisches Schiff ab und entlässt seine gefährliche Fracht: Reaper – telepathische Raubechsen, groß wie Löwen, mit enormer Reproduktionsfähigkeit und unersättlichem Hunger.

Hinter hohen Mauern, zusammengedrängt in den ehemaligen Metropolen, harren die letzten Menschen aus. Die einzigen, die sich den Reapern entgegenstellen können, sind genetisch optimierte Krieger, die in Mönchsorden zu absoluter Disziplin erzogen werden. Doch als eine Stadt nach der anderen verstummt, befürchtet Bruder Kaleb, dass sich ein noch größerer Feind erhoben hat. Ein Feind, der nicht nur die zerbrechliche, neu geschaffene Ordnung bedroht, sondern auch den einzigen Menschen, für den Kaleb sein heiliges Gelübde brechen würde.



Cover:
Das Cover ist auf jeden Fall sehr farbgewaltig gestaltet! Man kann sicher nicht daran vorbeigehen, sodass man neugierig auf die Geschichte wird. Es passt auch sehr gut zum Inhalt des Buches, sodass es für mich ein sehr gelungenes Cover ist!

Inhalt:
Für mich war "Die zweite Finsternis" ein spannendes, manchmal auch blutiges Abenteuer!
Die Handlung hält eine düstere, actionreiche Geschichte bereit, die mich von Anfang bis Ende begeistern konnte. Du Grundiee mit den Reapern gefiel mir sehr und in der Umsetzung werden vielseitige Herausforderungen und Gefahren für unsere Protagonisten geboten.
Ich fand es beeindruckend, was E. Schmidt für eine komplexe Geschichte geschaffen hat, wo sie uns den Einstieg so leicht macht. 
Man wird ganz seicht in die Veränderungen der Welt und auch das Leben der Charaktere eingeführt, bis es richtig los geht und zu Verstrickungen zwischen den einzelnen Handlungen kommt.
Bis zum Ende fieberte ich mit und ich kann euch die Geschichte nur empfehlen!


Charaktere:
Auch mit ihren Charakteren konnte mich die Autorin überzeugen. Sie gestaltete alle mit sehr viel Liebe und Tiefgang, sodass sie für mich authentisch und nachvollziehbar handelten.
Sie wuchsen mir ans Herz, muss ich gestehen. Es passiert selten, dass Charaktere bei mir einen so bleibenden Eindruck hinterlassen wie in diesem Fall.
Vor allem der Protagonist Kaleb konnte mich mit seiner besonderen Art begeistern.  

Schreibstil:
Für mich hat die Autorin in ihrem Werk einen sehr beeindruckenden Schreibstil gezeigt! Ihre schönen Beschreibungen sorgten dafür, dass ich mir das Geschehen vor Augen rufen konnte und ich umso mehr Spaß am Lesen hatte. 
Es gelang ihr, ihren Worten die richtige Stimmung zu verleihen, sodass man von der Handlung mitgerissen wird! Ich bin förmlich durch das Buch geflogen, weil es sich so gut lesen ließ!

Fazit:
Ich kann euch "Die zweite Fantasy" absolut empfehlen! Für mich war es ein wahres Abenteuer, dass in allen Kriterien überzeugen konnte! 
Wenn ihr Lust auf ein dystopisches Abenteuer mit Tiefe und Spannung habt, dann seid ihr bei E. S. Schmidt genau an der richtigen Adresse!


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