Titel: "Die Kinder Gaias - Verzehrende Triebe"
Autor: Stefanie Kullick
Erscheinungsdatum: 11. Januar 2019
Format: Taschenbuch / Ebook
Preis 8,99€ / 2,99€
Seitenzahl: 254
Verlag: Selfpublishing
Wie fühlt ihr euch, wenn Reihen zu Ende gehen? Einerseits ist es toll, weil alle Fragen beantwortet sind und die Geschichte ihr Ende gefunden hat. Auf der anderen Seite ist es auch immer wieder etwas traurig, weil man sich nicht mehr auf die Fortsetzungen freuen kann und auch bekannte Gesichter ziehen lassen muss. Heute habe ich mal wieder einen Reihenabschluss für euch, nämlich den dritten Band der Trilogie "Die Kinder Gaias". Wie er mit gefallen hat, erfahrt ihr wie immer spoilerfrei!
Worum geht es?
Wie findest du die Kraft wieder aufzustehen, wenn sich die Wahrheit als Gift erweist?
Das Ende naht.
Lizzy und Noel haben viele Hürden überwunden, aber jetzt scheint doch alles verloren zu sein.
Ihr Leben wurde komplett auf den Kopf gestellt und für dieses Problem gibt es keine Lösung.
Aber auch ihr Volk kämpft gegen eine neue, alte Gefahr, die sich nicht aufhalten lässt.
(Cover/Klapptext: Stefanie Kullick)
(Cover/Klapptext: Stefanie Kullick)
Meine Meinung
Cover:
Das Cover ist in einem ähnlichen Stil gehalten, wie die beiden Vorgänger, sodass der Wiedererkennungswert sofort gegeben ist. Insgesamt muss ich auch sagen, dass die Gestaltung recht einzigartig ist und das Buch so aus der Masse heraussticht. Zur phantastischen Geschichte passt es mit den gewählten Elementen auch sehr gut.
Inhalt:
Alles scheint verloren und die Diwata schauen besorgt in die Zukunft. Der nahenden Bedrohung scheint niemand entgegentreten zu können ... Im dritten Band der Trilogie steht nicht mehr nur Problematik zwischen Lizzy und Noel im Mittelpunkt, sondern Gaia selbst wird verstärkt zum Thema und die damit einhergehenden Sorgen der Diwata. Dadurch erschien mir "Verzehrende Triebe" als rasantestes Abenteuer. Anfangs brauchte ich ein paar Seiten, bis ich alle vorherigen Geschehnisse wieder auf dem Schirm hatte, aber nach nur wenigen Kapiteln war ich wieder mitten im Geschehen und habe mit Lizzy und Noel nicht nur hinsichtlich ihres Verhältnisses sondern auch bezüglich der Suche nach Gaia mitgefiebert. Die Autorin überzeugte mich mit einer durchdachten, durchweg spannenden Handlung, deren Höhepunkte, emotionale wie handlungstechnische, dafür gesorgt haben, dass ich das Buch nicht aus der Hand legen konnte. Bis zum Ende war ich sehr begeistert von der Entwicklungen und auch das Ende an sich hat noch einmal einen drauf gesetzt. Insgesamt wurde ich vom Inhalt überzeugt, denn hier war für mich das Kriterium für ein gutes Buch gegeben, dass ich viel schneller am Ende war, als ich es sein wollte.
Charaktere:
Wie werde ich Noel, Lizzy und ihre starken Emotionen vermissen. Die Geschichte lebt von der dynamischen Gefühlswelt der beiden, die nur in einem Beständigkeit aufweisen ... Die beiden sind für mich sehr spannende Protagonisten gewesen, da sie nicht immer die richtige Entscheidung treffen und auch lernen müssen, ihren eigenen Weg zu finden. Das hat sie für mich sehr sympathisch erscheinen und mich auch mitfiebern lassen, denn wo alles perfekt ist, kommt auch keine Spannung auf. Wie sie sich zum Ende entwickelt haben, fand ich von der Autorin sehr gut durchdacht, sodass ich persönlich mit einem sehr guten Gefühl an die Geschichte zurückdenke. Auch alle anderen Charaktere wie Lizzys Freunde wie Feinde fand ich sehr gut und abwechslungsreich dargestellt, sodass die Geschichte nicht nur durch den durchdachten Inhalt sondern auch durch die Figuren und all ihre Eigenschaften sehr gehaltvoll erscheint auf verhältnismäßig wenigen Seiten.
Schreibstil:
Auch im dritten Band fand ich den Schreibstil von Stefanie Kullick als sehr gelungen. Ich war von der ersten Seite an wieder mitten im Geschehen und schätze auch im Reihenabschluss ihren leichten und fließenden Stil. Unnötige Längen sucht man hier vergebens, denn es ist durchweg spannend bzw. emotional, sodass man rund um die uhr das Gefühl hat, etwas zu erleben. Dazu trug auch der Perspektivenwechsel von Lizzy und Noel bei, denn es war toll, die verschiedenen Konflikte der Geschichte aus beiden Sichtweisen zu erleben und richtig mitzufühlen, was die beiden sich oft nicht sagen.
Fazit:
"Verzehrende Triebe" ist für mich ein sehr gelungener Abschluss der Trilogie! Ich wurde auch vom dritten Band von der ersten bis zur letzten Seite von den Entwicklungen gefesselt. Es fühlt sich merkwürdig an, dass diese Reihe jetzt zu Ende ist, aber ich muss sagen, dass ich mich auch für die Geschichte freue. Wie die Autorinden Konflikt aufgelöst hat, gefiel mir persönlich sehr gut und hat nochmal für eine packende Wendung gesorgt. Insgesamt wurde ich wirklich überzeugt und kann Fantasyliebhabern dieses rasante Abenteuer und Wechselbad der Gefühle sehr empfehlen. Der Abschluss liest sich wie auch seine Vorgänger weg wie nichts.
Das Cover ist in einem ähnlichen Stil gehalten, wie die beiden Vorgänger, sodass der Wiedererkennungswert sofort gegeben ist. Insgesamt muss ich auch sagen, dass die Gestaltung recht einzigartig ist und das Buch so aus der Masse heraussticht. Zur phantastischen Geschichte passt es mit den gewählten Elementen auch sehr gut.
Inhalt:
Alles scheint verloren und die Diwata schauen besorgt in die Zukunft. Der nahenden Bedrohung scheint niemand entgegentreten zu können ... Im dritten Band der Trilogie steht nicht mehr nur Problematik zwischen Lizzy und Noel im Mittelpunkt, sondern Gaia selbst wird verstärkt zum Thema und die damit einhergehenden Sorgen der Diwata. Dadurch erschien mir "Verzehrende Triebe" als rasantestes Abenteuer. Anfangs brauchte ich ein paar Seiten, bis ich alle vorherigen Geschehnisse wieder auf dem Schirm hatte, aber nach nur wenigen Kapiteln war ich wieder mitten im Geschehen und habe mit Lizzy und Noel nicht nur hinsichtlich ihres Verhältnisses sondern auch bezüglich der Suche nach Gaia mitgefiebert. Die Autorin überzeugte mich mit einer durchdachten, durchweg spannenden Handlung, deren Höhepunkte, emotionale wie handlungstechnische, dafür gesorgt haben, dass ich das Buch nicht aus der Hand legen konnte. Bis zum Ende war ich sehr begeistert von der Entwicklungen und auch das Ende an sich hat noch einmal einen drauf gesetzt. Insgesamt wurde ich vom Inhalt überzeugt, denn hier war für mich das Kriterium für ein gutes Buch gegeben, dass ich viel schneller am Ende war, als ich es sein wollte.
Charaktere:
Wie werde ich Noel, Lizzy und ihre starken Emotionen vermissen. Die Geschichte lebt von der dynamischen Gefühlswelt der beiden, die nur in einem Beständigkeit aufweisen ... Die beiden sind für mich sehr spannende Protagonisten gewesen, da sie nicht immer die richtige Entscheidung treffen und auch lernen müssen, ihren eigenen Weg zu finden. Das hat sie für mich sehr sympathisch erscheinen und mich auch mitfiebern lassen, denn wo alles perfekt ist, kommt auch keine Spannung auf. Wie sie sich zum Ende entwickelt haben, fand ich von der Autorin sehr gut durchdacht, sodass ich persönlich mit einem sehr guten Gefühl an die Geschichte zurückdenke. Auch alle anderen Charaktere wie Lizzys Freunde wie Feinde fand ich sehr gut und abwechslungsreich dargestellt, sodass die Geschichte nicht nur durch den durchdachten Inhalt sondern auch durch die Figuren und all ihre Eigenschaften sehr gehaltvoll erscheint auf verhältnismäßig wenigen Seiten.
Schreibstil:
Auch im dritten Band fand ich den Schreibstil von Stefanie Kullick als sehr gelungen. Ich war von der ersten Seite an wieder mitten im Geschehen und schätze auch im Reihenabschluss ihren leichten und fließenden Stil. Unnötige Längen sucht man hier vergebens, denn es ist durchweg spannend bzw. emotional, sodass man rund um die uhr das Gefühl hat, etwas zu erleben. Dazu trug auch der Perspektivenwechsel von Lizzy und Noel bei, denn es war toll, die verschiedenen Konflikte der Geschichte aus beiden Sichtweisen zu erleben und richtig mitzufühlen, was die beiden sich oft nicht sagen.
Fazit:
"Verzehrende Triebe" ist für mich ein sehr gelungener Abschluss der Trilogie! Ich wurde auch vom dritten Band von der ersten bis zur letzten Seite von den Entwicklungen gefesselt. Es fühlt sich merkwürdig an, dass diese Reihe jetzt zu Ende ist, aber ich muss sagen, dass ich mich auch für die Geschichte freue. Wie die Autorinden Konflikt aufgelöst hat, gefiel mir persönlich sehr gut und hat nochmal für eine packende Wendung gesorgt. Insgesamt wurde ich wirklich überzeugt und kann Fantasyliebhabern dieses rasante Abenteuer und Wechselbad der Gefühle sehr empfehlen. Der Abschluss liest sich wie auch seine Vorgänger weg wie nichts.
Meine Bewertung
Das Ende des zweiten Bandes "Verwunschene Wurzeln" war wirklich gemein! Deshalb wollt ihr bestimmt ebenso gerne weiterlesen, wie es bei mir der Fall war. Klickt dafür hier (Amazon) und holt euch das Buch nach Hause! Weitere Informationen zu allen Büchern der Autorin findet ihr hier auf ihrer Facebookseite.
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