Titel: "Lost Project - Appalachia"
Autor: Robert Rittermann
Erscheinungsdatum: 23. November 2018
Format: Taschenbuch / Ebook
Preis 12,00€ / 2,99€
Seitenzahl: 169
Verlag: Flying Cheese Verlag
Und schon geht es wie versprochen mit Band 2 der "Lost-Project"-Trilogie weiter. Es ist eine sehr empfehlenswerte Trilogie meiner Meinung nach, die Science Fiction und Monster Horror vereint und damit ein geniales Abenteuer zu bieten hat. Wie immer erfahrt ihr Genaueres weiter unten. Wenn ihr mehr über den Autor und seine Arbeit erfahren wollt, kann ich euch empfehlen, hier auf seiner Website vorbeizuschauen!
Worum geht es?
Die Mannschaft des KPG-Projekts hat die ersten zwei Wochen in der Kreidezeit überlebt. Die folgenschweren Ereignisse durch den Aufstand der Soldaten hat das Team empfindlich getroffen. Die Station ist angreifbar und der Transportgleiter im unerforschten Dschungel verschollen. Tom, der siebzehnjährige Sohn von Colonel Matthew Anderson, muss erneut beweisen, dass er den Fährnissen der Urzeit gewachsen ist. Es bleibt nicht viel Zeit, um die riskante Mission zur Rettung der zukünftigen Menschheit vorzubereiten und im Schatten des Dickichts lauern ungekannte und albtraumhafte Gefahren.
(Cover/Klapptext: Flying Cheese Verlag)
(Cover/Klapptext: Flying Cheese Verlag)
Meine Meinung
Cover:
Das Abenteuer der Crew in der Kreidezeit geht spannend weiter. Das verrät auch schon das Cover, wodurch man einen sehr guten Eindruck von der Geschichte bekommt. Ich mag es ebenso, dass es im gleichen Stil wie der vorherige Band ist, sodass sie wirklich toll zusammen aussehen. Auch hier hat der Autor wieder seine eigenen Talente eingebracht, was mich sehr beeindruckt
Inhalt:
Nachdem die Wissenschaftler sich in "unter fremden Sternen" bereits einigen Herausforderungen der Kreidezeit wie auch zwischenmenschlichen Zusammenlebens stellen mussten, haben sie es in der Fortsetzung "Appalachia" nicht leichter. Nach wie vor stehen sie unter Zeitdruck, die notwendigen Änderungen der schrecklichen Ereignisse einzuleiten, doch ob ihnen das gelingen wird, ist fragwürdig. Ich konnte glücklicherweise nach Band 1 direkt weiterlesen, sodass ich sofort wieder in der Geschichte drin war und mich von der spannenden Handlung mitreißen lassen konnte. Auch die Fortsetzung überzeugt mit einem Handlungsverlauf, den man nicht vorhersehen kann und dem man bis zum Ende voller Neugierde folgt. Außerdem empfand ich ihn wie seinen Vorgänger als vielseitig, da nicht der Spannungsbogen zwar konsequent hochgehalten ist, aber der Leser nicht dauerhaft mit Action belastet wird. Es ist ein toller Mix zwischen spannendem Geschehen und genauso aufregenden emotionalen Momenten. Deswegen kann ich auch den zweiten Band absolut empfehlen und freue mich riesig auf den dritten!
Charaktere:
Das Abenteuer der kleinen Gruppe, die für die Rettung der Menschheit in die Kreidezeit gereist ist, geht weiter. Von Anfang an habe ich mir den verschiedenen Figuren wieder sehr mitgefiebert. Die Gruppe ist total vielseitig, sodass ich persönlich manche sehr mag, manchen gegenüber skeptisch bin. Dadurch wird deutlich, dass es auch hinsichtlich der Figuren ein wahres Abenteuer ist, denn man merkt vor allem dem jungen Tom mit seinen 17 Jahren eine deutliche Entwicklung an. Aber auch die anderen Crew-Mitglieder sind den neuen Herausforderungen nicht sofort gewachsen, sondern müssen ebenso einiges dazulernen unter diesen besonderen Umständen. Mir persönlich gefiel im zweiten Band sehr gut, welche zwischenmenschliche Probleme sich in neuen Situationen ergaben und wie auch heute mit so etwas umgehen.
Schreibstil:
Bereits im Trilogieauftakt empfand ich den Schreibstil des Autors als sehr angenehm. Ich wurde bereits auf den ersten Seiten von "Appalachia" in die Geschichte entführt, konnte mir alles sehr gut bildlich vorstellen und fieberte mit den Figuren mit! Auch hier hat es mir wieder gefallen, dass der Stil auktorial angelehnt ist, der Leser aber auch Tom durch die Ich-Perspektive erlebt. Dadurch bekommt man einen umfassenden Eindruck von der Geschichte, was mir persönlich sehr gut gefallen hat. Stilistisch steht die Fortsetzung dem Auftakt "Unter fremden Sternen" in nichts nach.
Fazit:
Auch der zweite Band der Trilogie konnte mich restlos überzeugen und ich muss sagen, dass ich mich riesig auf den Trilogie-Abschluss freue! Die Geschichte ist weiterhin durchweg spannend und ich bewundere Robert Rittermann für dieses Abenteuer, das wir in der Kreidezeit erleben können. Von mir gibt es auch für den zweiten Band eine Leseempfehlung, in dem der Autor an Spannung nochmal eins draufsetzt. Absolut empfehlenswert!
Das Abenteuer der Crew in der Kreidezeit geht spannend weiter. Das verrät auch schon das Cover, wodurch man einen sehr guten Eindruck von der Geschichte bekommt. Ich mag es ebenso, dass es im gleichen Stil wie der vorherige Band ist, sodass sie wirklich toll zusammen aussehen. Auch hier hat der Autor wieder seine eigenen Talente eingebracht, was mich sehr beeindruckt
Inhalt:
Nachdem die Wissenschaftler sich in "unter fremden Sternen" bereits einigen Herausforderungen der Kreidezeit wie auch zwischenmenschlichen Zusammenlebens stellen mussten, haben sie es in der Fortsetzung "Appalachia" nicht leichter. Nach wie vor stehen sie unter Zeitdruck, die notwendigen Änderungen der schrecklichen Ereignisse einzuleiten, doch ob ihnen das gelingen wird, ist fragwürdig. Ich konnte glücklicherweise nach Band 1 direkt weiterlesen, sodass ich sofort wieder in der Geschichte drin war und mich von der spannenden Handlung mitreißen lassen konnte. Auch die Fortsetzung überzeugt mit einem Handlungsverlauf, den man nicht vorhersehen kann und dem man bis zum Ende voller Neugierde folgt. Außerdem empfand ich ihn wie seinen Vorgänger als vielseitig, da nicht der Spannungsbogen zwar konsequent hochgehalten ist, aber der Leser nicht dauerhaft mit Action belastet wird. Es ist ein toller Mix zwischen spannendem Geschehen und genauso aufregenden emotionalen Momenten. Deswegen kann ich auch den zweiten Band absolut empfehlen und freue mich riesig auf den dritten!
Charaktere:
Das Abenteuer der kleinen Gruppe, die für die Rettung der Menschheit in die Kreidezeit gereist ist, geht weiter. Von Anfang an habe ich mir den verschiedenen Figuren wieder sehr mitgefiebert. Die Gruppe ist total vielseitig, sodass ich persönlich manche sehr mag, manchen gegenüber skeptisch bin. Dadurch wird deutlich, dass es auch hinsichtlich der Figuren ein wahres Abenteuer ist, denn man merkt vor allem dem jungen Tom mit seinen 17 Jahren eine deutliche Entwicklung an. Aber auch die anderen Crew-Mitglieder sind den neuen Herausforderungen nicht sofort gewachsen, sondern müssen ebenso einiges dazulernen unter diesen besonderen Umständen. Mir persönlich gefiel im zweiten Band sehr gut, welche zwischenmenschliche Probleme sich in neuen Situationen ergaben und wie auch heute mit so etwas umgehen.
Schreibstil:
Bereits im Trilogieauftakt empfand ich den Schreibstil des Autors als sehr angenehm. Ich wurde bereits auf den ersten Seiten von "Appalachia" in die Geschichte entführt, konnte mir alles sehr gut bildlich vorstellen und fieberte mit den Figuren mit! Auch hier hat es mir wieder gefallen, dass der Stil auktorial angelehnt ist, der Leser aber auch Tom durch die Ich-Perspektive erlebt. Dadurch bekommt man einen umfassenden Eindruck von der Geschichte, was mir persönlich sehr gut gefallen hat. Stilistisch steht die Fortsetzung dem Auftakt "Unter fremden Sternen" in nichts nach.
Fazit:
Auch der zweite Band der Trilogie konnte mich restlos überzeugen und ich muss sagen, dass ich mich riesig auf den Trilogie-Abschluss freue! Die Geschichte ist weiterhin durchweg spannend und ich bewundere Robert Rittermann für dieses Abenteuer, das wir in der Kreidezeit erleben können. Von mir gibt es auch für den zweiten Band eine Leseempfehlung, in dem der Autor an Spannung nochmal eins draufsetzt. Absolut empfehlenswert!
Meine Bewertung
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Hallo Ann-Sophie,
AntwortenLöschenals Ebook preismäßig O.K., aber als Print etwas zu teuer, finde ich.
Sorry...LG..Karin..